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EZB

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Heute tritt Super Mario vor die Öffentlichkeit und verkündet seine neusten Gebote. Aktuell (12:50 Uhr) notieren die Kurse daher in eine sehr engen Range.

Mich persönlich interessieren mögliche Maßnahmen der EZB im Moment eher weniger. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Märkte Aufwärtspotential besitzen – egal ob und welche Maßnahmen heute beschlossen werden.

Daher verfasse ich diese Zeilen auch schon VOR dem Ende der EZB Sitzung, da man danach in der Regel in seiner Urteilsfindung durch die dann evtl. einsetzenden Tagesbewegungen beeinflusst wird.

Fazit:

EZB hin oder her – aktuell bleibe ich weiterhin long.

Einzelwerte:

In den letzten Tagen habe ich wieder Tesla gekauft und meine Position in US-Airlines verstärkt.

Dann warten wir mal ab, was Mario so „drauf“ hat. Vermutlich erhalten einige Leser diese Mail ohnehin erst nach der Pressekonferenz, aber auf der Webseite sind wir hiermit schon seit ca. 13 Uhr online…

Mehr zur EZB dann am Montag…

Henry Littig
backstagenews.de…

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Weiter halten…

Der DAX ist soeben mit ca. 9630 Punkten in den Handel gestartet und der Euro Stoxx 50 eröffnete sogar auf einem neuen (fast) 6 Jahreshoch.

So darf es natürlich weitergehen…

Daher – und bevor es sich der Markt später evtl. noch anders „überlegt“ – können wir uns auch heute kurz fassen:

Aktuell sehe keinen Grund meine Sicht auf die Börsen zu ändern und bleibe zunächst long…

Henry Littig
Backstagenews.de…

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Halten

Meine Prognose von Montag ist bislang aufgegangen. In der Tat gab es zwei unkalkulierbare Sitzungen mit deutlichen Schwankungen nach beiden Seiten. Letztlich mit dem gewünschten Ausbruch nach oben.

Und jetzt?

Ich bleibe insgesamt bullish für die Märkte und sehe zumindest weiter die Möglichkeit, dass die Börsen meine vor ca. 5 Wochen aufgestellten Kursziele erreichen können – natürlich zeitlich durch die „Ukraine-Verzögerung“ gestreckt.

Fazit:

Ich halte an meinen Longpositionen fest…

Gold…

…läuft auch aktuell weiter Richtung 1000$…

Gestern habe ich begonnen, eine Longposition im Hang Seng Enterprises Index aufzubauen…trotz diverser Ängste bzgl. der chinesischen Wirtschaft etc. sehe ich dort aktuell die Chance auf einen Ausbruch der Märkte nach oben…viel riskieren möchte ich nicht – und all zu lange warten möchte ich auch nicht. Ich setze eher auf einen unmittelbaren Aufschwung…aber das werden wir schon in wenigen Tagen sehen, ob sich dieser Wunsch erfüllt…

Facebook, Google, Twitter, Amazon etc.:

Hier bin ich aktuell überall cash bzw. habe sogar einen erfolgreichen Twitter-Short getätigt und abgeschlossen. Der gesamte Internetsektor ist aktuell ein wenig angeschlagen. Das Beispiel Türkei hat gezeigt, wie schnell es mit der sogenannten Freiheit des Internets zu Ende gehen kann.
Und – kann es sein, dass das Internet der einzige nicht regulierte Bereich im Westen bleibt? Wohl kaum – hier ist in den nächsten 5 Jahren mit gewissen Einschränkungen zu rechnen. Und diese Aussicht scheint derzeit Internetaktien zu drücken…

Henry Littig
Backstagenews.de…

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Ruhe

Heute können wir uns sehr kurz fassen.

„Die globale Situation“ entwickelt sich planmäßig und auch der Markt konnte sich in den letzten Tagen wie erwartet stabilisieren bzw. ist angestiegen. Doch gerade heute befindet sich die Börse in einer klassischen 50 zu 50 Situation. Hier bestehen also heute – und wohl auch noch min. morgen – „Möglichkeiten“ in beide Richtungen…für mich sieht die Börse aber weiterhin insgesamt „nicht so schlecht“ aus…

Dennoch – diese 1-2 Tage gilt es abzuwarten…

Fazit:

Ich bleibe meiner Longposition treu. Zuletzt habe ich zwar ein paar DAX Positionen in Euro-Stoxx-50 getauscht, aber das ändert nichts Grundsätzliches.

Gold:

Das gute alte Gold – scheint wieder auf dem Weg Richtung 1000 $ zu sein – so sieht es zumindest aktuell aus…

Henry Littig
Backstagenews.de…

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Nachbeben

Aktuell entwickelt sich die sogenannte „Krise“ um die Krim planmäßig. Zumindest die Börsen scheinen wieder ein bisschen Grip unter den Rädern zu haben…zuletzt wirkte die Aussicht auf bald steigende Zinsen ein wenig belastend.

Wie Sie wissen, habe ich ja vor der Krise die Ansicht vertreten, dass die Märkte deutliches Potential haben und evtl. eine 4-teilige Haussebewegung bevorstehen könnte – plus/minus „externe Umstände“…nun ja – diese „Umstände“ sind ja leider eingetreten…schade, aber es ist geschehen.

Das bringt uns zur Frage:

Wenn sich „die Lage“ in der Ukraine wie erwartet weiter beruhigt – bekommen wir dann noch immer eine deutliche Aufwärtsbewegung? Wird der Markt also nachliefern? Oder wird die mögliche Hausse jetzt durch steigende Zinsen abgewürgt?

Das werden wir sehen…aktuell setze ich darauf, dass der Markt trotz angekündigter Zinswende steigen kann. In jedem Fall wird die Krim-Krise, sofern sie sich entspannt, eine potentielle Hausse zeitlich ein wenig strecken…

Und? Wird sie sich ab jetzt weiter entspannen, die Krise?

Ich glaube schon!

Es gibt natürlich Risiken, aber die Chancen überwiegen.

An eine neue, große Sanktionsrunde glaube ich nicht. Den USA wären europäische Sanktionen im Rahmen des generellen Ost-West Konflikts natürlich recht, zumal sie selbst nicht von den Sanktionen betroffen wären. Auf diesem Wege könnte der außenpolitisch bisher eher farblos aufgetretene US-Präsident bei seinen Wählern punkten.

Bei den 30 europäischen Staatschefs sieht das schon anders aus. Im Windschatten der USA haben sich diese in den letzten Tagen einen regelrechten Wettstreit bzgl. harter Rhetorik geboten – hier gab es einen regelrechten Kampf um die besten Schlagzeilen. Wenn es aber ans Bezahlen geht – also um die Auswirkungen echter Sanktionen – dann wird der Mut hier ganz schnell sinken. Denn das wird dem Wähler schon etwas schwerer zu vermitteln sein.

Daher sind ein paar kleine Schritte in der dritten Sanktionsrunde möglich. „Mehr“ würde mich sehr überraschen.

An eine russische Militäraktion aus eigenem Antrieb außerhalb der Krim – wie derzeit überall „offiziell befürchtet wird“ – glaube ich derzeit nicht. Das Problem sehe ich eher in der neuen ukrainischen Regierung, die logischerweise an einer Deeskalation am wenigsten Interesse hat. Während Putin einen solchen Schritt politisch letztlich nicht überleben würde, ist die neue Kiew-Regierung aus genau dem gleichen Grund vermutlich nicht abgeneigt. Auch erwarte ich, dass sich die EU die Kameraden in der neuen Kiew-Regierung demnächst mal etwas genauer anschauen wird…denn ob man hier auf das richtige Pferd gesetzt hat, wird auch international immer mehr in Zweifel gezogen…auf …

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Tag 1 = bisher gut

Bislang verläuft der heutige Tag exakt so, wie wir das gestern erwartet haben:

WIR, also die westlichen Politiker, geben sich heute betont sorgenvoll und setzen Minen auf, als wären wir schon mitten im 3ten Weltkrieg. Alle der mittlerweile unzählig gewordenen europäischen Staatschefs überbieten sich in Rhetorik.

Schauspielerische Bewertung: Gut

Dann:

Wir erwartet die extremen Sanktionen!

Einreise- und somit gleichzeitig Oktoberfestverbot für Wiktor Janukowytsch, einen ranghohen Krim-General, Che Guevara, Jack the Ripper sowie diverse subversive Elemente aus Entenhausen – möglicherweise Kater Karlo, Plattnase sowie die Panzerknacker.

Bewertung der Sanktionen: Sehr gut

Getrieben durch diese überharten Sanktionen berät man sich aktuell, wie die Kuh jetzt am elegantesten vom Eis zurück in den Stall getrieben werden kann.

Bewertung: immerhin schon angefangen – natürlich noch ohne konkretes Ergebnis…

…daher: Befriedigend plus

Die Börsen – und deswegen machen wir ja unsere „Analysen“ – sind aktuell hoch.

Bewertung: Gut

Fazit:

Am Tag 1 nach dem großen Aufreger können wir zufrieden sein = Gut
Natürlich ist – wie oben erwähnt – die Kuh noch auf glatter Fläche, aber – m. M. n. – stehen die Zeichen mittelfristig weiter auf Entspannung.

Mit diesen „Zeichen“ kann ich meine Longpositionen aus heutiger Sicht rechtfertigen. Neben dem Gesamtmarkt bin ich noch long in Google und Amazon…

Mal sehen, was die nächsten Tage geschieht…

Henry Littig
backstagenews.de…

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Börsenprognose für Montag

Gerade ist das Referendum auf der Krim zu Ende gegangen. Wie wird die Börse am Montag reagieren?

Gute Frage! Bisher gibt es keinerlei Tendenzen – alle Märkte sind geschlossen.

Schnelleinschätzung der Lage:

Man muss es sich in einer solchen Situation einfach machen. Ich könnte Ihnen auch ganze Romane schreiben – aber dafür reicht die Zeit nicht…

Also – was wird jetzt geschehen?

Ganz einfach:

Fragen Sie gedanklich jeweils 100 Menschen in Russland und in Deutschland – egal, ob und wie weit diese mit prowestlicher oder prorussischer Propaganda infiziert sind – ob die Ukraine eher zu Russland oder z. B. eher zu Deutschland bzw. zum Westen gehört?

Dann werden Ihnen in beiden Ländern ca. 95% gedanklich antworten: „Irgendwie doch eher zu Russland!“

Und dann fragen Sie die gleichen 200 Menschen: „Gehört die Krim historisch eher zu Russland oder zur Ukraine?“

Dann werden Ihnen ca. 97% der Russen antworten: „Zu Russland“ – und auch eine klare Mehrheit der Deutschen wird sagen: „Naja – historisch irgendwie zu Russland!“

Sollte ich mit diesen gedanklichen Antworten Recht haben, dann ist die Sache eigentlich gelaufen.

Und auch die Krim hat soeben ganz eindeutig abgestimmt…was aufgrund der Bevölkerungsstruktur klar war.

Natürlich verstößt das „Votum“ gegen diverse Verträge mit der Ukraine. Und es ist vermutlich nicht verfassungskonform. Und – nach unserer Rechtsauffassung verläuft eine Wahl „in so einem Land“ natürlich auch nicht so, wie von uns „gewünscht“…

Aber – wen interessiert das wirklich?

Denn:

Gegen welches Völkerrecht soll so ein „Votum“ denn verstoßen, wenn sich dieses Völkerrecht offensichtlich gegen die Meinung und gehen den Willen der Völker richtet, für das es eigentlich gedacht ist?

Daher gehe ich davon aus, dass auch der Westen „den Willen des Volkes (auch seines eigenen)“ – egal, wie es dazu gekommen ist – über kurz oder lang akzeptieren wird und über aktuelle Verträge stellt. Denn weder Europäer, noch Amerikaner, noch Russen oder Krimbewohner und schon gar nicht die Wirtschaft dieser Länder wollen eine „Verlängerung“!
Natürlich möchte man dies Russland und der Welt gegenüber nicht eingestehen und „so einen Sieg“ gönnt man Putin in keinem Fall. Daher gibt es morgen evtl. ein paar Softsanktionen.

Doch dann könnten ab nächster Woche „diplomatische Vorgänge“ eingeleitet werden, die dazu führen, dass die pro-russische Marionettenregierung auf der Krim und die pro-westliche Marionettenregierung in Kiew über kurz oder lang eine „rechtlich legitime Basis“ für die eine oder andere „Krim-Option“ schaffen werden. Natürlich unter „leichtem Druck“ ihrer …

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Irgendwie…

könnte man heute extrem viel Text verfassen. Hoeneß, Krim, Herbalife etc..

Jedoch – trotz vieler Worte ist aktuell alles noch sehr unkonkret.

Während ich diese Zeilen schreibe, ist das Urteil gegen „Ulli“ noch nicht gesprochen. Wenn Sie Ihre Email erhalten, vermutlich schon…d h. hier können wir uns einen Kommentar zunächst sparen.

Auf der Krim – haben viele Recht und viele Unrecht – auch hier ist eine abschließende Beurteilung der Lage schwierig. Und so lange das so ist, wird auch die Beurteilung der Börsen eher ungenau sein.

Hier kann man nur spekulieren und meine Formel dabei heißt:

Recht und Unrecht im eigentlichen Sinne gibt es nicht! Es gibt – auch wenn uns unsere heutige Gesellschaft etwas anderes erzählen will – m. M. n. immer nur ein einziges Recht:

das Recht des Stärkeren!

Dieses Recht ist so alt wie dieser Planet – vermutlich älter…und Gesetze, wie wir sie heute kennen, werden auch immer nur von den Stärkeren gemacht.

Und nach dieser Formel wird sich der Westen letztlich durchsetzen. Was das genau bedeutet? Der Westen möchte sich gerne die gesamte Ukraine einverleiben und sein System dort installieren. Das ist legitim – eben das Gesetzt des Stärkeren. Und immerhin „Missioniert“ der Westen ja nicht mit dem Schwert, sondern mit bunt bedrucktem Papiergeld und neuen Straßen incl. deutscher Autos. Und das ist doch eine Missionierung, die man gerne hat…
Russland dagegen, letzter Vertreter des vom Westen zerbrochenen Sowjetsystems und aktuell schwächer als der Westen, hat da natürlich etwas dagegen.

Wie die Lösung aussieht?

Vermutlich wird der Westen die ganze oder fast die ganze Ukraine bekommen und Russland besondere Rechte auf der Krim und besonderen Schutz der russischstämmigen Bevölkerung erhalten. Im Extremfall könnte Russland auch die Krim zugesprochen werden oder diese eine Art Ausnahmestatus erhalten. Mehr ist wohl ohne Krieg für beide nicht drin…

…aber auch das wäre dann die schon mal angesprochene win-win-win-win-Lösung, mit der wirklich alle leben könnten.

Risiko:

Historisch ist es immer gut gewesen, wenn zwischen zwei Mächten ein kleiner Puffer liegt. In diesem Fall Weißrussland und die Ukraine. Doch jetzt bohrt sich der Westen durch die Ukraine einen direkten Zugang zu Russland. Und das ist historisch nur selten ohne Reibereien ausgegangen…

Aber – so ist es eben. Wo gehobelt wird, fallen Späne…

Herbalife:

Hier stieg der Kurs gestern zunächst von 66 auf 69 $, um dann auf 54 $ abzustürzen. Zum Börsenschluß lag der Preis dann bei ca. 60.50 $.
Die …

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Schön wär`s gewesen…

Aktuell läuft der DAX auf meine Stop-Marken zu…die Aussicht auf „locker, lässig“ steigende Kurse scheint zunächst dahin…

Natürlich – was nicht IST kann immer noch WERDEN, aber aktuell ist der DAX erst mal angeschlagen…

Je länger sich die unklaren Situationen hinziehen, desto schwieriger wird es für die Börse…leider sind politische oder gar „militärische“ Börsen i. d. R. schwer einzuschätzen, da sich hier größere Lageänderungen über Nacht ergeben können…

Fazit:

Die politischen Entwicklungen waren in meiner Prognose natürlich nicht eingeplant und ich kann sie auch nicht ändern. Aber – es ist eben, wie es ist. Wann/ob der Markt den Dreh nach oben schafft, werden wir sehen. Kurzfristig sind die Chancen hier zunächst nur noch 50/50…schade – es wäre doch so schön gewesen.
Naja, irgendwann wird man sich schon einigen, wie und in welchem Umfang die Ukraine zwischen West und Ost aufgeteilt wird. Sollten bis dahin keine weiteren Störfaktoren hinzukommen, könnte der Markt seine Hausse fortsetzen.

Aber das bleibt abzuwarten…

Henry Littig
backstagenews.de…

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Abwarten (4)

Meine Entscheidung, die Positionen am Montag zu halten, war bislang richtig.

Bislang…

Insgesamt habe ich meine Longpositionen sogar leicht verstärkt.

Ukraine:

Dort läuft es auch in etwa so, wie erwartet…der Westen wird sich den einen Teil des Landes schnappen und sich dafür als Befreier feiern lassen, die Anderen – also die Bösen – nehmen sich den Rest. Ist doch OK – so sind die Rollen klar verteilt…

Wichtig:

Mann sollte sich drüber im Klaren sein, dass Russland in jedem Fall die Krim „erobern“ MUSS! Eine Ukraine unter westlicher Führung würde wohl über kurz oder lang das Ende des russischen Flottenstützpunktes dort bedeuten. D. h. hier kann Putin in keinem Fall nachgeben. Dies sollte der Westen bei seinen möglichen Sanktions-Aktionen unbedingt beachten…sonst könnte man hier leicht überreizen, mit äußerst unangenehmen Folgen…

Kleines Gegenbeispiel:

Würden z. B. die Einwohner Hawaiis aus welchem Grund auch immer den Anschluss an China und Russland fordern – so wären die USA vermutlich ebenso wenig erfreut, sich über kurz oder lang von Pearl Harbor zu verabschieden und würden dies unter allen Umständen verhindern.

Also:

Ich setze weiter darauf, dass letztlich alle zufrieden sein werden…jeder bekommt sein Stück vom Kuchen…

Eine Sanktionsspirale wäre daher im Augenblick das Schlechteste für die Börsen.

Leider gilt hier der Spruch:

„Viele Köche verderben den Brei!“…während Koch Wladimir sich durchaus mit der aktuell servierten Suppe zufrieden geben kann, steht auf der anderen Seite jedoch eine Unzahl weiterer Köche, die alle, wenn nicht Salz, dann doch zumindest jeder seinen Senf zur aktuellen Lage hinzugeben möchte. Und genau das ist das derzeitige Risiko für die Börsen.

Die Chance:

Da den USA die Angelegenheit letztlich egal ist und die EU aufgrund ihrer politischen Struktur eher nicht in der Lage ist, eine konsequente Linie durchzuziehen, besteht die Chance, dass letztlich doch alle die momentan gekochte Suppe auslöffeln werden – ohne weitere Verwürzung.

Und genau darauf setzte ich!

Fazit:

So eine Aufwärtsbewegung an den Märkten ist i. d. R. eine zerbrechliche Struktur, auf der gerade mächtig herumgetrampelt wird. Jedoch erwarte ich, dass das nachlässt und die Hausse weitergeht…

Die Zeit wird es zeigen…

Henry Littig
Backstagenews.de…

ÜBER MICH

„Es ist wie im Fußball. Die besten Spieler haben zwar auch Talent – aber sie trainieren auch mehr als die anderen! Wenn Du früh im Leben Deine Begabung erkennst und dann mit Liebe und Hingabe dabei bist…mehr geht nicht!!“

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