Update März
Unsere letzte Tradingempfehlung bzgl. DAX/S&P; ist leider nicht aufgegangen – schon am nächsten Tag wurde die DAX-Stopmarke erreicht und ein Verlust von ca. 2% realisiert…aktuell notiert der Index um 3600 Punkte – z.Zt. ohne erkennbare Erholungstendenzen.
Dies bedeutet: Langfristig bleiben deutsche Aktien bei einem DAX von unter 5000 Punkten für uns ein klarer Kauf – kurzfristig ist allerdings jedes Szenario möglich. Leider haben wir den letzten Abwärtsmove verpasst, so dass wir heute konsequenterweise auf den aktuellen Tiefständen keine kurzfristigen Leerverkäufe empfehlen können. Das heißt im Klartext: Kurzfristig warten wir vorerst ab – neue Kauf- bzw. Leerverkaufssignale können sich innerhalb von Tagen zwar ergeben, sind aus aktueller Sicht jedoch nur vermutbar.
Fazit: Langfristig kaufen, kurzfristig abwarten!!!
Und wann „dreht“ der Gesamtmarkt?
Neben der Möglichkeit eines finalen bereinigenden Selloffs, sehe ich aktuell noch mehrere Varianten. Zum einen könnte dem Markt das entgültige Aus von z.B. General Motors und evtl. zusätzlich noch einer Großbank (z.B. Citigroup etc.) aus der Krise helfen (JA – Helfen!!! Damit wäre viel Unsicherheit aus dem Markt ´raus…)…oder – für mich die wahrscheinlichste Variante: Der „grundlose-Ermüdungsrebound“ – damit ist ein newsneutraler Rebound gemeint, der einzig aus einem übersättigten Verkaufsverhalten der Anleger entsteht. Ein solcher Rebound wäre aus meiner Sicht in jedem Fall der tragfähigste. Beobachten Sie also in den nächsten Tagen sehr genau z.B. US-Bank-Aktien wie Bank of America, JP Morgen oder Wells Fargo – sollten diese ohne erkennbare Nachrichten ihre in den letzten Tagen erlittenen Verluste wettmachen, so wäre dies ein erstes Signal…
Bis dahin
Henry Littig
Backstagenews.de…
Banken!!!
Typisch – da ist man mal für ein paar Tage verreist – schon markieren die Märkte neue Tiefstände. An meinem Aufenthaltsort gab es zwar eingeschränkte Mobilverbindung (kaum eine SMS kam an), jedoch keinerlei Internetverbindung. Auch das gibt’s heute noch…
Als Börsenmensch ist eine solche Informationskappung zunächst ein echter Schock – aber, man gewöhnt sich dran – wie an fast alles! Doch nun bin ich zurück in der digitalen Welt!
Und – Josef Ackermann sein Dank – die Aktien der Deutschen Bank notieren noch immer auf dem Niveau, auf dem sie erworben wurden…der DAX dagegen ist über 10% im Minus.
Überhaupt: Während die Gesamtmärkte noch mal ihre Tiefstände testen, sehe ich gerade bei den stark geprügelten Bankwerten z.Zt. die besten Chancen – vor allem bei der Deutschen Bank. Hier habe ich z.Zt. zwei Kursziele vor Augen: Ca. 26 – 28 Euro bis ca. Ende März, sowie ca. 34 –38 Euro bis ca. April/Mai. Dies klingt bei einem aktuellen Wert von ca. 20 Euro sicherlich auf den ersten Blick etwas utopisch, jedoch ist alles andere unlogisch!!!
Unlogisch nicht, weil der Wert nicht auch sinken könnte, nein…unlogisch, weil einer Aktie über einen solch langen Zeitraum bis z.B. Ende Mai nicht nur z.B. 25% Plus zugetraut werden sollten, während sie doch aktuell innerhalb von 1 –2 Wochen stetig schon um mehr als 25% geschwankt hat.
Oder anders: Wenn Sie aktuell einen Wert empfohlen bekommen, der bis Ende des Jahres ca. 10% zulegen soll – lassen Sie die Finger davon. Denn in der Realität wird dieser Wert – wenn er läuft – um evtl. 100% zulegen können…und wenn er nicht läuft, um evtl. 50% abgeben. Und wer nicht den Mut hat, sich mit seinen Prognosen in dieser Spanne zu bewegen – sie wissen schon…
Für heute soll es das schon gewesen sein…wie gesagt, Banken sehen gut aus – auch US-Banken…bei den Nebenwerten habe ich bei PHM (Pulte Homes, z.Zt. 9.86$) ein Kaufsignal ausgemacht…
Mehr und auch wieder ausführlichere Infos gibt´s demnächst…
Bis dahin
Henry Littig
Backstagenews.de…
Unternehmer des Jahres!!!
In Krisenzeiten rücken die Menschen näher zusammen – das war schon immer so, und wird auch noch lange so bleiben. Verdrängte Themen wie Glaube und Religion etc. werden in solchen Zeiten wieder salonfähig.
Da möchte ich nicht zurückstehen und bekenne:
ICH GLAUBE – an Josef Ackermann!
Ja, Sie haben richtig gehört – Josef Ackermann!!!
Wer mich ein wenig kennt, der weiß,ich bin für unpopuläre Meinungen gerne „zu haben“.
Und aktuell wird Herr Ackermann noch immer für alles verantwortlich gemacht – selbst für das abgelaufene Haltbarkeitsdatum eines Schimmelkäses.
Ich denke anders: Ich habe gestern Aktien der Deutschen Bank gekauft, denn für mich wird Josef Ackermann Unternehmer des Jahres 2009!
Ich glaube, dass die Deutsche Bank (auch der Platow-Brief denkt in diese Richtung) schon im Jahr 2009 einen Gewinnsprung hinlegen wird, dass den Analysten die Augen stehen bleiben.
Ich glaube, dass Josef Ackermann mit seiner Deutschen Bank als eine Art „Messias“ die Wende in der Finanzkrise einläuten wird, und somit wieder Vertrauen in das Bankwesen geschaffen werden kann.
Ich glaube, dass Herr Ackermann im Grunde schon Unternehmer des Jahres 2008 werden müsste – denn welcher Bankmanager hat sein Institut vergleichbar gut durch die Krise navigiert – na ja, von dem Schimmelkäse mal abgesehen.
Ja, all das glaube ich und habe gestern Aktien der Deutschen Bank gekauft – morgen sollen Geschäftszahlen kommen…diese werde wohl nicht allzu rosig…ob „ER“ etwas zu den angeblich sehr guten Januar-Zahlen sagen wird – ich weiß es nicht. Ein positiver Ausblick könnte den Weltbörsen auf absehbare Zeit eine Stütze geben. Jedoch ist auch ein „Schweigen“ zum Ausblick 2009 nicht ausgeschlossen. Daher ist Morgen kursmäßig auch alles möglich.
Natürlich: Auch der stärkste Glaube kann erschüttert werden…aber ich bin guten Mutes, dass Aktien der Deutschen Bank zumindest mittel- und langfristig bei allen Risiken eine extreme Chance beinhalten.
Zum Gesamtmarkt: Unsere Long-Empfehlung vom 26.01.2009 bleibt bestehen. Wir sehen kurzfristig eher Aufwärtspotential an den Börsen.
So Josef – jetzt liegt alles an Dir! Zeig uns, wie man aus Wasser Wein, bzw. aus einer Baisse eine Hausse macht. Vermutlich bin ich einer Deiner letzten „Jünger“ – und bekenne mich hier öffentlich zur Stärke der Deutschen Bank.
Bis dahin
Henry Littig
Backstagenews.de …
Trading Update
Bzw.: Was haben die USA und der FC Bayern München gemeinsam?
Große, verlässliche Trends sind aktuell an den Märkten noch Mangelware…selbstverständlich gibt es immer wieder Chancen und Risiken! Jedoch sind diese i.d.R. tagbezogen und eignen sich nur für Trader mit Echtzeitkontakt zu den Märkten…z.B. das Auf-und-Ab der US-Bankaktien in den letzten Handelstagen, nur um ein Beispiel zu nennen.
Den einzigen halbwegs verlässlichen Trend (aus meiner Sicht) erkenne ich nach wie vor im Gold/Goldaktienbereich…solange der Goldpreis nicht unter die 800er Marke fällt, besteht hier deutliches kurz-, mittel-, und langfristiges Aufwärtspotential.
Ein möglicher Anstieg des Goldpreises würde sich auch „eins zu eins“ mit unserer seit langem favorisierten Theorie decken, dass der Goldpreis entgegen der normalen „Krisenlogik“ erst zum Ende der Krise hin beginnt zuzulegen…die Gründe dafür habe ich schon öfters benannt. Irritationen bzgl. des glänzenden Metalls kommen derweil vor allem von der Währungsfront. Hier macht ein stark schwankender US-$ den Marktteilnehmern das Leben schwer.
Hier besteht die Unisono-Meinung, dass a) der $ aufgrund der US-Verschuldung fallen MUSS, und dann b) der Goldpreis steigen wird. Doch auch in diesem Punkt stimme ich nicht mit den übrigen Experten überein. Ich gehe davon aus, dass der Goldpreis sich in Zukunft verstärkt von der $ Kopplung lösen wird/kann und somit vor allem in Nicht-$-Währungen gerechnet (z.B. auf Eurobasis notiert das Gold nahe Alltimehigh, in vielen anderen Währungen bereits deutlich auf Alltimehigh!) – weiter zulegen wird. Der $ selbst – das betone ich gerne immer wieder – MUSS nicht fallen! Im Gegenteil – wenn man die Historie zu Rate zieht, dann MUSS er sogar steigen! Warum? Sehr einfach ausgedrückt: Historisch war es immer ein Fehler gegen die USA zu wetten und auf eine Periode der $-Schwäche folgte immer eine Phase der $-Stärke – alles andere war immer Wunschdenken der restlichen Welt!
Am Besten vergleichen Sie den $ bzw. die USA mit den Erfolgen der Bayern Münchner im Fußball. Neben den Bayern selbst, gönnt ihnen noch eine überschaubare und quer übers Land verteilte Fangemeinde jeden Erfolg. Der große Rest allerdings erfreut sich an jeder Niederlage und wenn nicht schon nach 2 Unentschieden dann doch spätestens nach einer verpassten Titelverteidigung kreisen die Geier über der vermeindlichen Beute! Endlich der ersehnte Bayern-Niedergang! Auf dieser Hoffnung folgen dann i.d.R. 2 Titel in Folge. Mit den USA ist es ähnlich – jede Möglichkeit wird genutzt, den Niedergang der Imperialisten zu predigen…bisher ohne Erfolg!
Daher: An der Börse sollten Sie immer auf das …
Spezial – der Konkurs der US-Autobauer
Special – der Konkurs der US-Autobauer
Der anstehende Konkurs der US-Autobauer bestimmt seit Tagen/Wochen wieder die Nachrichtenlandschaft…schon vor knapp einem halben Jahr (Artikel 03.07.2008, Ausblick Juli https://www.backstagenews.de/2008/07/03/ausblick-juli-2/ ) schrieben wir zu diesem Thema:
General Motors/Ford: Wann kommt „endlich“ der ersehnte Konkurs? Dass diese Werte – nach meiner Einschätzung – in den Konkurs „müssen“, ist im Prinzip seit 5-10 Jahren eine ausgemachte Sache. Die Summe der Gesamtverschuldung dieser beiden Unternehmen ist derart gigantisch, dass mit einer echten Entschuldung über reinen unternehmerischen Erfolg nicht zu rechnen ist. Ob es geschieht, wenn dieses Thema wie jetzt massiv durch die Presse geht und die Aktien langsam Richtung Penny-Stock verfallen – wer kann das sagen? In jedem Fall wäre eine „Entschuldung“ über einen Konkurs für beide Firmen der einzige Weg, langfristig wieder erfolgreich arbeiten zu können. Schließlich bedeutet ein US-Konkurs nicht das Ende der betreffenden Gesellschaft, sondern ist vielmehr als Neuanfang zu sehen. Denkbar wäre noch ein Eingreifen der US-Regierung, um den – trotz aller Vorteile – peinlichen Pleitefall zu verhindern…aber, auch hier gäbe es massiven Gegenwind bzgl. unerlaubter Begünstigung etc, etc…Fazit: Was sein muss, wird auch sein – früher oder später!
Und aktuell:
Meine Einschätzung zu diesen Werten hat sich nicht geändert! Diese Firmen können und vor allem dürfen nicht überleben! Gut – kurz vor Weihnachten kann ich eine gewisse Überbrückung akzeptieren, jedoch nicht permanent! Den Autobauern zur Hilfe zu Eilen hat den gleichen Effekt, den z.B. die Bergbausubventionen – bzw. jede andere Art von Subvention – gemeinhin haben: Nämlich gar keinen – bzw. keinen sinnvollen. Die US-Autobauer sind pleite und mit ihrem Geschäftsmodell gescheitert – solche Firmen haben nun mal am Markt nichts zu suchen…Subventionen – und um nichts anderes geht es hier – verzögern nur unnötig die notwendigen Umstrukturierungen.
Ein Konkurs der US-Autobauer wäre ein Glücksfall für die US-Autoindustrie und ein Schrecken für den Rest der Welt!
Wieso?
Ganz einfach – weil wir in Europa diese „Chance“ derzeit noch nicht haben!
„Chance“? —- Genau – „Chance“!
Jeder von uns weiß, dass es mit den herkömmlich produzierten und mit Benzin befeuerten Automobilen in Zukunft vorbei sein wird. Nur – es gibt noch keinen großen Autobauer, der das praktisch umsetzt…durch die jüngste Ölkrise sind wir wieder alle wachgerüttelt worden – der Verbraucher reagierte schnell…und die Industrie? Schläft weiter…
…aber nicht mehr lange! Denn die durch einen Konkurs oder sonst wie entschuldete US-Autoindustrie wird von Change-Obama mit Sicherheit zu einem Umdenken gezwungen werden…und das bedeutet, …
Trading Update
Trading-Update
Nachdem das Bauch-Kaufgefühl der letzten Ausgabe
(siehe: http://www.backstagenews.de/newsletter_details.php?id=163 ) ein relativ exaktes Ergebnis lieferte, bin ich mir ab jetzt nicht mehr so sicher, dass wir die gesehene Aufwärtsbewegung der letzten Tage fortsetzen…für eine Fortsetzung der 2,5 tägigen Miniaturhausse war diese mir nicht kraftvoll genug…
Was nun?
In jedem Fall droht dem Markt jetzt ein erneutes, evtl. sogar beschleunigtes Abrutschen – vor allem dann, wenn das Tief der letzten 3 Tage nochmals nach unten durchstoßen wird….
Fazit:
Spätestens beim Unterschreiten der letzten 3-Tagestiefstände sollten alle kurzfristigen Long-Trades geschlossen sein und Leerverkäufe ins Auge gefasst werden…
Fazit2:
Da der Markt – zumindest für meine Augen – kurzfristig eher schwer einzuschätzen ist, könnten Sie natürlich auch Ihre Positionen glattstellen und ohne Stress die Weihnachtszeit genießen – evtl. demnächst mit Einkaufsgutscheinen von Angela Merkel! Der größte Unsinn, über den die Politik seit Jahren fabuliert hat! Aber: Nachdem die Politik aller Parteien mit Ihrem Krisengerede ein großes Stück Mitschuld an der aktuellen Krise hat, ist von dieser Seite in Sachen Krisenmanagement natürlich nicht viel sinnvolles zu Erwarten.
Fazit3:
Langfristig eingestellte Anleger können weiter halten!
Bis dahin
www.backstagenews.de…
Börsenausblick Dezember – Gemischte Gefühle
Börsenausblick Dezember – Gemischte Gefühle
Frühlingsgefühle schon im Winter?
Heute beim Mittagessen wurde bei Tische gesagt: „So langsam freue ich mich wieder auf den Frühling – der Winter ist so gar nicht meine Jahreszeit!“ Darauf sagte ich: „Es macht wenig Sinn, schon jetzt auf den Frühling zu warten, wenn doch der Winter noch gar nicht angefangen hat“…und fügte hinzu:“ Es dauert noch mindestens 4 Monate, bis sich die ersten Blätter an den Bäumen blicken lassen…“ Soll heißen: Es macht m.M.n. nicht viel Sinn 4 Monate des Jahres – also ein Drittel unseres Lebens – mit dem zwangsläufig unerfüllten Warten auf besseres Wetter zu verbringen. Besser ist es allemal, sich mit den entsprechenden Jahreszeiten zu arrangieren – und sei´s mit Schal und Pudelmütze…
An der Börse läuft es z.Zt. ähnlich: Viele Marktteilnehmer warten jetzt „erst einmal“ auf bessere Nachrichten, bevor sie in den Aktienmarkt einsteigen bzw. ein Investment in Erwägung ziehen…möglicherweise die richtige Entscheidung, vor allem, wenn sich die Nachrichtenlage noch länger als 6 Monate verschlechtert – aber nur dann!!! Rein statistisch – das wird Ihnen jeder Börsenprofi bestätigen – läuft die Börse den Zeitungsnachrichten kursmäßig ca. 4-6 Monate voraus…und das bedeutet: Mit der aktuell auch von vielen Finanzanalysten empfohlenen Strategie des „erst einmal Abwartens“ liegen Sie letztlich immer falsch, da Sie den ersten und auch zweiten Up-Move zu 100% verpassen werden…und diese ersten Aufwärtsbewegungen können die Aktienindizes locker um 50 – 100% (!) anheben…
Natürlich – „Abwarten“ kann durchaus Sinn machen- eben genau dann, wenn der Markt nochmals um 25, 50 oder 75% einbricht…es gibt immer ein „Wenn und Aber“…
Letztlich brauchen erfolgreiche Anleger aber stets eine Portion Mut – wer sich vom Markt und seinen Nachrichten leiten lässt, verliert an der Börse langfristig sicher…nur wer sich eine eigene Meinung zutraut und danach handelt, hat überhaupt eine Chance…
Fazit: Wir empfehlen alle langfristigen Positionen zu halten – die Chance, dass wir uns auf einem langfristig äußerst attraktiven Niveau befinden ist relativ hoch…weitere mögliche Index-Verluste muß man aussitzen…
Wie geht es kurzfristig weiter?
Aktuell laufen die Börsen nach einer einwöchigen Aufwärtsbewegung wieder nach unten…diesmal empfehlen wir jedoch keine Leerverkäufe, da wir diesmal von der Dauerhaftigkeit der aktuellen Abwärtsbewegung nicht überzeugt sind! Für mich enthalten die Chartmuster durchaus das Potential einer kurzfristig anstehenden Aufwärtsbewegung…als Trader werde ich vermutlich innerhalb der nächsten 1-3 Handelstage Longpositionen aufbauen – also Aktien kaufen! Diese Empfehlung ist jedoch nur für Anleger geeignet, die über einen entsprechenden Marktzugang …
Goldkursziel erreicht!!!
Goldkursziel erreicht!!!
Ups – das ging schneller, als wir gedacht haben…
(siehe auch: https://www.backstagenews.de/2008/11/20/gold-s/ )
Der Goldpreis hat unsere Zielmarke (von 740$ aus plus 10%) innerhalb von nur 2 Tagen erreicht!!! Der Preis verteuerte sich in der Spitze von 740 $ auf 829 $ um ca. 12%. Und der Goldaktienindex stieg im gleichen Zeitraum (2 Tage!) um unglaubliche 40%!!!
Leider habe auch ich – wie empfohlen – nur wenig Goldaktien, und dafür mehr Gold-Etfs gekauft…aber, was soll´s? Mit im Schnitt knapp 20% Plus in 2 Tagen kann ich nicht wirklich unzufrieden sein….
Wie geht´s weiter mit dem Goldpreis?
Trader sollten eng abstoppen und sich potenziell lukrativeren Möglichkeiten am Primäraktienmarkt zuwenden – langfristig orientierte Anleger sollten Gold unbedingt halten bzw. zukaufen!!!
Und was machen DAX und DOW?
Ich bin der Meinung, dass wir am Anfang einer mehrwöchigen (bzw. auch mehrmonatigen) Aufwärtsbewegung stehen – möglicherweise kann es in ein paar Tagen nochmals Druck auf die Börsen geben, aber die Zeichen für eine generelle Erholung der Märkte sind unübersehbar! Die Gründe dafür sind sehr einfach: Ich persönlich erwarte innerhalb der nächsten 6 Monate einen massiven Konjunkturrebound und in 6 Monaten eine Börse, die deutlich über der aktuellen Marke notieren wird. Tradingideen: Folgende Werte sehen schon heute wie ein klarer Kauf aus: Microsoft (Symbol MSFT), Metro (MEO) und z.B. Porsche (PAH3), um hier nur einigen zu nennen…
Im Dezemberausblick besprechen wir die aktuelle Situation wieder etwas ausführlicher…
Bis dahin
Backstagenews.de…
Gold – S&P;
Gold – S&P;
Na geht doch!
Nachdem ich schon ‚leicht‘ nervös wurde, da der erwartete Kursrückgang an den Börsen ein paar Tage länger als geplant auf sich warten lies – jetzt ist er da!
Ich empfehlen Ihnen, ca. die Hälfte der Shortpositionen im DAX/S&P; mit guten Gewinnen zu veräußern und das obere Stop auf etwa Einstand nachzuziehen…so kommen sie in jedem Fall mit einem guten Gewinn ‚aus der Sache‘ ´raus und haben somit im Tausch gegen ein paar Euros mehr ein paar Sorgen weniger….ist doch ein gutes Geschäft, oder?
Gold (aktuell um 740$ die Unze):
Das frei werdende Kapital können Sie z.B. in Gold bzw. ein Gold-Etf ‚tauschen‘ – für den Goldpreis sehe ich jetzt kurz- und mittelfristig (langfristig ohnehin…) wieder bessere Werte…solange wir hier nicht unter 700 $ schließen, erwarte ich einen Anstieg von bis zu 10% in den nächsten Tagen/Wochen…Goldaktien sind ebenfalls aktuell sehr attraktiv – jedoch hier, wenn überhaupt – nur begrenzt Zugreifen, da diese vom sinkenden Primärmarkt negativ beeinflusst werden…und: Ein kurzfristiges, mehrtägig geltendes Kaufsignal für die großen Börsen ist z.Zt. noch nicht auszumachen – lediglich im Tagestrading ist so etwas möglich…und: Eine unserer ‚Schulaktien‘ der letzten Ausgabe (CECO), hat vor einigen Minuten seinen Geschäftsausblick bestätigt – auch das gibt es heutzutage noch…der Kurs ist aktuell sogar im Plus…
bis dahin….
backstagenews.de …
Mehrfachversendungen durch Systemfehler
Durch aufmerksame Leser und der Eigenüberprüfung ist uns aufgefallen, dass es bei unserem gestrigen November-Update durch einen Systemfehler zu Mehrfachversendungen gekommen ist.
Wir bedauern dies sehr.
Bis dann,
backstagenews.de…