BACKSTAGENEWS - Henry Littig
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BACKSTAGENEWS - Henry Littig
7 Mai, 2007, 11:39 Uhr, von admin
Allgemein

Ausblick Mai

Unsere zuletzt im April-Ausblick geäußerte DAX-Prognose (Anstieg auf bis zu 7500 Punkte mit anschließender Korrektur) sehen wir weiterhin als bestandskräftig an; auch oder gerade weil diese Marke bereits am letzten Freitag überschritten wurde. Aus unserer Sicht stellen die aktuell hohen Kurse einen guten Ausstiegszeitpunkt für den kurzfristig orientierten Investor dar, wer schon längerfristig drin ist und einen Rückgang auf potentiell bis zu 6500 Punkten ertragen kann, sollte zumindest nicht mehr jeden Tag in den Kursteil der Zeitung schauen. Wie sich eine mögliche Korrektur gestaltet, wird sich in den nächsten Wochen zeigen, tendenziell rechnen wir mit eher langsam, dafür aber relativ stetig sinkenden Kursen bis zum Jahresende.

Zu den US-Märkten: Auch hier nähern wir uns längerfristigen Widerstandsmarken, welche zum Teil auch schon auf Schlußkursbasis überschritten wurden (bezogen auf Nasdaq 100 und Dow Jones Ind.). „Verdächtig“ erscheint momentan, dass die breiter aufgestellten Indizes wie SPX (Standard and Poors 500) und CCMP (Nasdaq Composite) sich momentan noch „weigern“, diese Widerstände zu überwinden. Hier werden die nächsten Tage (evtl. auch die Reaktion des Marktes auf die nächste Fed-Entscheidung am 09.05.) entscheidend sein.

Im Goldbereich sehen wir unsere Einschätzung bestätigt: Zwar gab es Mitte April einen Rücksetzer, welcher jedoch aus unserer Sicht den mittelfristigen Aufwärtstrend nicht beeinträchtigt. Unsere Kursziele bis Jahresende (Gold: 800-900 $, XAU-Index 180-200 Punkte) haben somit weiterhin Bestand.…

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9 April, 2007, 11:37 Uhr, von admin
Allgemein

Ausblick April

Nach den turbulenten Märzwochen scheinen sich die Gemüter an den Weltbörsen wieder ein Stück beruhigt zu haben. Es sieht fast so aus, als wolle man „zur Tagesordnung“ übergehen und nachhaltig nach oben laufen – wie gesagt „fast“…denn: Grundsätzlich halten wir an unseren Überlegungen der letzten Monate fest, d.h. wir sehen noch immer ein DAX-Hoch im Bereich 7000 – 7500 Punkten incl. starker Schwankungen innerhalb dieser Range – anschließend eine Abwärtsbewegung in etwa auf das Jahresstartniveau. Wenn der Monat März bereits in diesem Sinne interpretiert werden kann, so bedeutet dies, dass wir uns aktuell nicht in einer Situation befinden, in der sich Anleger zu Käufen hinreißen lassen sollten. Vielmehr ist das Aufwärtspotential demnach eher begrenzt (bis max 400 Dax-Punkte) und das Risiko einer größeren Korrektur (dann bis zu 1000 Dax-Punkte) relativ hoch.

Fazit: Wer nicht investiert ist, sollte noch warten … auch bzw. gerade wenn der Markt kurzfristig noch höher läuft. Wer noch drin ist, sollte ein Glattstellen zumindest in Erwägung ziehen…Wer extrem langfristig denkt und über starke Nerven verfügt, kann dagegen im Markt verbleiben, da wir in unserem Szenario nach wie vor nach 2010 deutlich höhere Kurse sehen. In Zahlen geben wir unserem Top-Korrekturszenario mit höheren Werten erst ab Ende 2008 eine Wahrscheinlichkeit von ca. 65-75%. Die restlichen %e teilen sich eine relativ unwahrscheinliche deutliche Baisseentwicklungen sowie ein kurzfristiges (dann innerhalb v. 6- 12 Monaten) Durchbrechen z.B. des Dax-Index durch sein altes Hoch (8136.16 Punkte am 31.03.2000).

Update vom 10.04.2007: Ausblick Gold/Goldaktien

Für den Goldbereich sind wir seit einigen Tagen/Wochen wieder sehr bullish gestimmt und haben unsere Longquote erheblich verstärkt. Die über einjährige Topkorrektur in diesem Segment könnte abgeschlossen sein. Als nächsten Schritt sehen wir eine deutliche Aufwärtsbewegung, die den Goldaktienindex XAU noch in diesem Jahr auf Werte von 180-200 Punkte tragen kann….der Goldpreis selbst kann im gleichen Zeitraum 800 – 900 $ erreichen. Beide Prognosen erhalten umso mehr an Gewicht, solange der Goldpreis nicht mehr für mehrere Tage in den Bereich 625 $ absinkt – d.h. das Chance/Risiko-Verhältnis ist derzeit im Hinblick auf den aktuellen Kurs (um 670 $), sowie die Ziel- (800 – 900 $) und Stopmarken (625 $) äußerst günstig – daher unser Fazit:

Wer in diesem Bereich aktiv ist, sollte seine Positionen kurzfristig deutlich erhöhen – beachten Sie die Stopmarken.…

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26 Februar, 2007, 11:37 Uhr, von admin
Allgemein

Ausblick März

Unsere generelle Marktmeinung (siehe Jahresausblick) bleibt weiterhin bestehen. Warum auch nicht – hat der Deutsche Aktienindex DAX doch in diesen Tagen unsere Zielrange von 7000 – 7500 Punkten erreicht. Folglich sehen wir die Märkte jetzt in der Nähe ihrer 2007er Jahreshochs, wobei es sehr schwer sein wird, ein exaktes Hoch zu bestimmen. Wir erwarten, dass die Märkte in den nächsten Wochen und Monaten innerhalb ihrer Toprange schwanken und dann – evtl. ab Sommer/Herbst – eine mittlere Korrektur erleben werden. Dieses zukünftige Korrekturniveau ist dann als langfristiger Einstiegspunkt im Hinblick auf ca. 2010 – 2011 anzusehen.

Fazit: Wer keinen langen Atem und starke Nerven besitzt, der sollte innerhalb der nächsten paar Monate verkaufen und auf eine Korrektur zum Wiedereinstieg warten. Leider – dies sollte hier nicht unerwähnt bleiben – hat auch dieser gut gemeinte Ratschlag seine Kehrseite, denn: Wer aufgrund vermeintlich schwacher Nerven jetzt aus dem Markt aussteigt, der wird logischerweise kaum in der Korrektur zurückkaufen, denn: In einer Korrektur gibt es immer schlechte Nachrichten wie Krieg, Rezession, Inflation etc. – hier wären dann wieder starke Nerven gefragt, die man ja nicht hat etc, etc, etc…aber: Immerhin hätte der nervenschwache Investor dann teuer verkauft anstatt wie sonst üblich erst während der Korrektur und somit zu billig…sie sehen: „Teuer verkaufen und billig kaufen“ – alles nicht so einfach…

Die Gründe für die potentielle Korrektur dürften im Bereich Inflation/Zinsen bzw. vor allem im Nuklearkonflikt/Iran zu suchen sein. Es bedarf wirklich keines Propheten um sich auszurechnen, dass die „Männer des Wortes“ im Iran scheitern werden und die „Männer der Tat“ wohl noch in diesem Jahr handeln – zumal die letztgenannten in ihrer letzten Wahlperiode sind, und den Konflikt in jeden Falle rechtzeitig vor den Wahlen im nächsten Jahr „lösen“ wollen – daher ist mit einer deutlich über 50%igen Wahrscheinlichkeit noch in diesem Jahr mit einer „Übernachtaktion“ zu rechnen – und wenn nicht, so wird die zunehmende Angst vor den Konsequenzen (hoher Ölpreis und somit Inflation, daher Zinsen etc.) die Märkte in naher Zukunft stärker belasten.…

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25 Januar, 2007, 11:35 Uhr, von admin
Allgemein

Ausblick Februar

An unserer generellen im Jahresausblick geäußerten Marktmeinung für 2007 hat sich bis heute
nichts geändert. Für den Monat Februar erwarten wir somit zunächst eine Fortsetzung des
Aufwärtstrends an allen Weltbörsen. Unser DAX-2007-Zwischenziel von 7000-7500 Punkten bleibt
bestehen – aus heutiger Sicht könnte dieses Kursniveau in 1-3 Monaten erreicht sein….die
US-NADSAQ sollte dabei sogar etwas besser als der heimische Markt abschneiden.
Fazit: Halten

Gold:

Da das Goldpreisniveau noch vor Ende März 650$ überschritten hat (siehe Jahresprognose),
erwarten wir nun doch einen festen bis evtl. sehr festen Goldmarkt in 2007….selbstverständlich
ist hier auch die $-Euro-Preisentwicklung zu beachten – aber: Gerade in der letzten Zeit
hat sich der Goldpreis entgegen eines erstarkenden $s nach oben entwickeln können – dies
werten wir als sehr bullishes Zeichen. Diese Abkopplung des Goldpreises von der
$-Kursentwicklung ist ohnehin wichtig für den weiteren Verlauf der Goldhausse, denn:
Wer sagt denn, dass der $ wirklich „weiter“ fällt? Erste klare Antwort: Fast jeder!!!
Seit Ende 2003 – und hier werden sie mir Recht geben – gibt es ausschließlich negative
Kommentare zum $. „Der $ „muss“ sinken, sagt ein Jeder! Wir sind uns hier seit 2003 nicht
„ so sicher“ wie die Allgemeinheit, und: Seit Ende 2003 notiert der US-$ per Saldo
unverändert! Wer hätte das gedacht….Also: Wenn seit 3 Jahren entgegen aller pessimistischen
$-Prognosen, die schon fast gebetsmühlenartig herunter gerasselt werden, die Währung dennoch
nicht an Wert verliert, so muss zumindest die Möglichkeit eines stark anziehenden $s (Warum
auch immer…) in Betracht gezogen werden – deshalb sind wir über die jüngst Abkopplung des
Goldpreises und somit eines realen Preisanstiegs auf Eurobasis höchst erfreut.

Neue Chancen/Risiken 2007

Wir denken, dass es über „kurz oder lang“ – wahrscheinlich dauert es noch eine Zeit – zu
einer starken Baisse am chinesischen Aktienmarkt kommen wird – diese vorübergehende
„Überhitzungskorrektur“ könnte ein Auslöser für eine weltweite – ebenfalls vorübergehende –
Aktienbaisse sein. Noch ist die China-Hausse voll intakt – aber in jedem Fall sollten Anleger
hier wachsam sein……

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2 Januar, 2007, 11:34 Uhr, von admin
Allgemein

Jahresprognose 2007

Rückblick:

Zum zweiten Mal in Folge haben wir mit unserer DAX-Prognose einen Volltreffer gelandet…wer sich den Prognosechart vom 30.12.2005 ansieht kann feststellen, dass der deutsche Aktienindex zum Jahresschluss exakt unser eingezeichnetes Zielniveau erreicht hat – und das, – diese Anmerkung muss erlaubt sein – obwohl alle großen Banken und Institutionen stets betonen, dass „keiner“ dies hätte ahnen können. Selbstverständlich gehört auch immer eine Portion Glück zu einer derartig exakten Prognose…

Ausblick:

…aber auch ein wenig Mut, denn wer mit seiner Meinung stark vom Mainstream abweicht, hat immer das Risiko einer Schieflage zu tragen.
So auch diesmal: Wir erwarten in 2007 eine sehr wechselhafte Börse, die gegen Ende 2007 – wenn überhaupt – nur moderate Gewinne verzeichnen wird und dabei deutlich unter ihren Jahreshöchstständen notiert. Ein mögliches Szenario ist ein Anziehen des DAX-Index auf Werte bis 7000-7500 Punkte. In dieser Bewegung werden viele neue Anleger auf den Zug aufspringen, jedoch im Jahresverlauf auf eine harte Geduldsprobe gestellt, denn: Von diesem Top-Niveau ausgehend erwarten wir einen Rückschlag des DAXes in etwa auf den Jahresendwert 2006. Ob wir dann das Jahr 2007 mit einem kleinen Plus oder gar mit Minus beenden, ist nicht von Bedeutung…wesentlich interessanter ist dagegen die Aussage, dass die meisten neuen Käufer das Jahr per Saldo mit Minus schließen werden, da wir davon ausgehen, dass das durchschnittliche Kursniveau 2007 höher als das Jahresendniveau 2007 liegen sollte.

Wir gehen ferner davon aus, dass die 2007er Höchstwerte erst gegen Ende 2008 – Anfang 2009 nachhaltig nach oben durchbrochen werden.
Dies bedeutet: Wer schon seit Jahren long im Markt ist, sollte den Rat von Kostolany befolgen, die nächsten 2 Jahre die Augen schließen und in den Jahren 2010-2011 bei Werten von geschätzten 9.500 – 12.000 Punkten ans Verkaufen denken. (Was hier spektakulär klingt, ist im Grunde moderat – 50-100% Plus in 4-5 Jahren sind wirklich nicht überzogen, und – dies muss auch klar gesagt werden: Die Hausse ist trotz der kleinen Pause 2007-2008 keinesfalls zu Ende. Der wichtigste Grund hierfür ist: Der Privatanleger – und diese Anlegergruppe muss seit über 100 Jahren stets die „Zeche bezahlen“ – ist noch immer stark unterinvestiert und hält sein Pulver in sogenannten No-Risk-Produkten. Wie riskant und hochspekulativ sich diese „risikoarmen“ Produkte erweisen werden, wird dem Anleger jedoch erst ab ca. 2010 klar – genau dann, wenn er die Aufwärtsbewegung an den Börsen jahrelang untätig verfolgt hat und dann doch auf Topniveau in den Aktienmarkt wechselt…)

Wem das …

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8 November, 2006, 11:02 Uhr, von admin
Allgemein

Ausblick November

Unsere Markteinschätzung für den DAX bleibt im Vergleich zum Oktober weitgehend (die erwartetet DAX-Höchstkurse haben wir mittlerweile „gesehen“) unverändert. Bis ca. Mai 07 prognostizieren wir weiterhin DAX-Werte um die 7.000 Punke – jedoch nicht als Einbahnstraßenrallye. Wer schon seit langem long im Markt ist, kann weiter investiert bleiben und es sich leisten, einer potentiellen Konsolidierung zuzuschauen. Wer hingegen erst vor Kurzem eingestiegen ist, der sollte seine Positionen sehr eng absichern, oder – noch besser – jetzt oder in naher Zukunft auf dem aktuellen Hoch verkaufen und den Gewinn mitnehmen.

Eine Korrektur wird kommen – nur wann genau ist unsicher. Vielleicht „läuft“ der Markt vorher noch bis 6500 – dies kann keiner so genau vorhersagen, aber: Unserer Auffassung nach ist es zu über 80% sicher, dass das aktuelle Niveau in einer Korrektur nach unten durchstoßen wird. Wer also jetzt oder in ein Paar Tagen/Wochen auf einem der nächsten Hochpunkte verkauft, der macht zwar zu unter 20% nicht „alles richtig“, aber zu über 80 % nicht „alles falsch“ – und diese Quote ist ausgezeichnet an der Börse!

Und denken Sie daran: Wer erst kurz im Markt ist, der sichert sich den zum Verkaufszeitpunkt größtmöglichen Gewinn und läuft nicht Gefahr, in einer möglichen Korrektur mit Verlust zu verkaufen. Wer jedoch schon seit DAX 4.000 im Markt ist – der kann seelenruhig halten!

Im Goldaktienbereich sehen wir erste Anzeichen, das die fast einjährige Topkorrektur vorüber ist – noch ist hier nichts sicher, aber die dreimalige Unterstützung bei ca. 120 Punkten im XAU Index gibt Anlass zur Hoffung.…

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5 Oktober, 2006, 11:08 Uhr, von admin
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Ausblick Oktober – DAX 7000

Die im September-Ausblick erwähnten Höchstkurse im DAX haben wir aktuell (im Gegensatz zum DOW, EUROSTOXX etc.) noch nicht ganz erreicht – das ist aber nach unserer Auffassung nur eine Zeitfrage.

Zwar erwarten wir innerhalb der nächsten Wochen eine bis zu 5%ige Zwischenkonsolidierung an den Weltbörsen, jedoch bleibt der Aufwärtstrend weiterhin voll intakt.

Bei planmäßigem Verlauf sehen wir aus heutiger Sicht DAX-Werte um 7000 Punkte bis spätesten Mai 2007. Jede Korrektur sollte aus diesem Grund zu Positionsaufstockungen genutzt werden.

Die „Gründe“ des Börsenaufschwungs bleiben auch in diesem Monat dieselben wie im letzten Monat. Hinzu kommt jedoch neuerdings eine Zinssenkungsphantasie bzw. auch die Hoffnung moderaterer Rohstoffpreise.

Nachtrag vom 05.10.2006: Aufgrund einiger Nachfragen zu unserer gestern gemachten Aussage zur „Zinssenkungsphantasie“ möchten wir noch ergänzen, dass sich diese Einschätzung auf die US-Zinsen bezieht. Die Reaktion bzw. die „Nichtreaktion“ der europäischen Aktienmärkte auf die gestrige Zinserhöhung der EZB ist für uns allerdings ein weiteres Signal, welches für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends (speziell im DAX) spricht.…

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Henry Littig

„Es ist wie im Fußball. Die besten Spieler haben zwar auch Talent – aber sie trainieren auch mehr als die anderen! Wenn Du früh im Leben Deine Begabung erkennst und dann mit Liebe und Hingabe dabei bist...mehr geht nicht!!“

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Henry Littig (HenryLittig.de), der Autor von backstagenews.de, schreibt seit Beginn der 1990er Jahre regelmäßig in diversen Medien über das Thema Finanzmärkte. Seit dem Jahr 2007 im Rahmen von backstagenews.de. Die bisherige Erfolgsquote der getroffenen Prognosen ist beeindruckend: Sowohl die Spekulationsblase Ende der 1990er Jahre und deren Platzen, hat Henry Littig schon im Jahr 1995 korrekt vorhergesagt. Auch die 2003-2007er Hausse wurde richtig prognostiziert. Nach seiner Warnung an die backstagenews.de-Leser Ende 2007 ging auch die weltweite Finanzkrise an Littig und seinen Lesern spurlos vorüber. Auch vor der aktuellen Aufwärtsbewegung empfahl er seinen Lesern genau im Tief (März 2009) den Wiedereinstieg.

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