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Ukraine

So wie es aussieht, könnten die Börsen am Montag wohl schwächer eröffnen. Wie viel schwächer, werden wir sehen. Und auch die nächsten Tage sind eher unklar.

Was bedeutet die „Krise“ in der Ukraine für die Märkte? Sollte man verkaufen?

Gute Frage – ich persönlich werde es wohl nicht…

Abgesehen von ein paar kurzfristigen Schwankungen sollte der Konflikt – sofern er nicht komplett eskaliert – insgesamt zu besseren Zeiten führen…und zwar für alle!

Was geschieht aktuell? Im Grunde gibt es nur Gewinner!

Die Russen können mal wieder das machen, was sie am liebsten tun: sich ungefragt ein Stückchen Land einverleiben und sich international als Bösewicht bezeichnen lassen. Sei es ihnen gegönnt! Wenn der überwiegend russische Ostteil der Ukraine in einer Volksabstimmung für den Beitritt zur russischen Föderation stimmen würde – ok, dann wäre es sogar in Ordnung. Und sogar demokratisch.

Russland gewinnt also zunächst.

Auch der Westen gewinnt. Er kann auch zunächst das tun, was er am liebsten macht: sich als höchste Instanz des Weltrechts zu präsentieren und sich nebenbei ebenfalls ein Stückchen Land – den Westteil der Ukraine – einverleiben. Sollte die prowestliche Bevölkerung im Westteil diesem Systemwechsel zustimmen – ok, dann wäre auch das in Ordnung. Und ebenfalls demokratisch.

Der Westen gewinnt also ebenso.

Fazit:

Wenn alles so läuft wie geplant, dann gewinnt der Ostteil der Ukraine genauso, wie der Westteil. Der Westen insgesamt gewinnt auch und Russland ebenso. Win-win-win-win!

Klingt für mich nicht so schlecht!

Also alles „in Butter“?

Nicht ganz, denn es gibt ein Problem! Und das ist und bleibt der Konflikt „Westen gegen Putin“!

Als „Realist“ bin und war ich immer der Meinung, dass nach dem Fall der Sowjetunion ein starkes – von mir aus, auch leicht radikales – Regime Russland in Richtung Demokratie lenken musste. Es musste quasi aus dem Stand eine neue politische, wirtschaftliche und vor allem monetäre Hierarchie geschaffen werden. Das es dabei zu „Ungerechtigkeiten“ kommen musste, lag auf der Hand, war aber vermutlich der Preis, den man zahlen musste.

Doch jetzt – nachdem der große Umbruch geschafft ist – muss auch in Russland der Feinschliff her. Und dafür gibt es genau zwei Möglichkeiten:

Entweder wird das Putin Regime selbst die Reißleine ziehen und „echte“ Reformen „zum Wohle des Volkes“ einleiten, oder…

…es wird innerhalb von ca. 5 Jahren einen gewaltsamen Umsturz in Russland geben.

Immer vorausgesetzt, das russische Volk wird diesen Kampf auch führen wollen! Denn ohne Kampf – wie z. …

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„Eigentlich“ habe ich ein neues DAX-Hoch um den 28.02. – also heute – erwartet. Als weiteren Zielpunkt hatte ich den ca. 06.03. bzw. einen bestimmten Tag für Mitte März „im Auge“.

Was bedeutet das? Zunächst nicht viel…grundsätzlich lief/läuft der Markt ja wie erwartet und z. B. S&P sowie NASDAQ haben ihre Hochpunkte bereits geknackt.

Der DAX aber eben nicht!

Vermutlich kann man das bei den aktuell eher angespannten Nachrichten aus unserer osteuropäischen Nachbarschaft auch nicht erwarten.

Fazit:

Ich bleibe vorerst long und sehe noch immer gute Chancen. Jedoch wirken sich Themen wie Krieg und Revolution direkt vor der Haustüre i. d. R. kurzfristig nicht kurstreibend aus.
Wie das ganze ausgehen wird, ist natürlich unklar…es kann noch Tage andauern, sich aber auch ziehen wie Kaugummi – von einer extremen Eskalation ganz zu schweigen.

Aber es ist wie es ist. Wir können es nicht ändern.

Sobald sich die Lage klärt, gehe ich davon aus, dass alle (EU, Ukraine und selbst Russland) davon profitieren werden – zumindest mittel- und langfristig. Dann könnte auch der DAX seine aktuell unterbrochene Hausse fortsetzen.
Doch ob und wann das sein wird, kann ich leider auch nicht sagen.

Zumindest rechne ich – von ernsthaften Ost-West-Spannungen einmal abgesehen, derzeit nicht mit einem deutlichen Kurseinbruch – vielmehr von einer Art „Warteschleife“.

Nun denn, dann sollen sich die „Genossen“ dort mal schnell einig werden – und wenn nicht:

Et is wie et is und et kütt, wie et kütt – wie der Kölner sagt.

Henry Littig
Backstagenews.de…

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Gibt es neben dem Gesamtmarkt noch interessante Einzelwerte?

Die gibt es. Sehr viele sogar. Was grundsätzlich nicht verwunderlich ist: denn wenn der Gesamtmarkt wirklich so stark steigt, wie erwartet, dann werden wohl die meisten Werte mitziehen.

Einen richtigen “Knaller” kann ich dabei jedoch nicht erkennen. Jedoch – ich habe mir seit ca. einer Woche eine Position in Google zugelegt.

Warum? Mit Google hoffe ich im Kontrast zum DAX auch den US-Markt abdecken zu können und erwarte dabei, zumindest durchschnittlich abzuschneiden.

Grundsätzlich sehe ich Google in etwa so wie Apple im Jahre 2012. Google hat überall seine Finger im Spiel und wächst für so einen großen Laden noch immer mit hohen Wachstumsraten. Die Aktie ist nicht billig, zieht aber in jeden Fall große Mengen Anlagegeld an. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass Google in den nächsten 24 Monaten Apple als Aktie mit der größten Marktkapitalisierung ablöst.

Henry Littig
backstagenews.de…

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Gold notierte heute schon bei ca. 1333 $ und hat daher auch mein zweites Kursziel von „um 1340 $“ erreicht.

Siehe ( https://www.backstagenews.de/2014/01/17/gold-wieder-kaufen/ )

Wie es jetzt mit dem Gold weitergeht?

Das kann ich aktuell nicht genau sagen. Die Chancen auf weiter steigende Kurse sind zwar ganz gut – jedoch bestehen auch ähnliche Risiken.

D. h. aktuell drängt sich ein neuer Trade in Gold nicht unbedingt auf.

Mal sehen, ob/wann sich das ändert…

Henry Littig
Backstagenews.de…

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Nachdem ich Ihnen letzte Woche meine Kursziele z. B. für den DAX mitgeteilt habe, scheint klar:

Ich erwarte eine deutliche Aufwärtsbewegung an den Börsen. Über das WARUM lässt sich wie üblich trefflich streiten, aber vermutlich könnte die uns umgebende Großwetterlage für den potentiell anstehenden Gipfelsturm verantwortlich sein.

Z. B.:

Der nervende US-Haushaltsstreit ist auf unbestimmte Zeit vertagt. Die Geldschwemme der FED wird zwar etwas zurückgefahren, hält aber noch immer und wohl noch für sehr lange Zeit in großem Stil an. Die EZB denkt sogar darüber nach, ihre Geldschleusen weiter zu öffnen. Chinas Wachstum hat wieder angezogen. Und die Inflation ist – wie ich jetzt schon seit ca. 15 Jahren predige – weiterhin kein Thema. Etc., etc…

Wichtig:

Es gibt jetzt immer öfter gute Nachrichten von der Weltwirtschaftsfront. Während vor nicht allzu langer Zeit diese positiven Daten an den Märkten eher negativ interpretiert wurden, könnte auch hier eine Wahrnehmungswende bevorstehen. D. h. wir nähern uns evtl. Zeiten, in denen gute Wirtschaftsnachrichten zu Aktienkäufen führen – nicht zu Verkäufen, wie aus Angst vor drosselnden Notenbanken in den letzten Jahren noch üblich.

Dann:

Aktien waren und sind die einzige Assetklasse, die in den letzten Jahren hat zulegen können. Der Trend „raus aus dem Festgeld – rein in die Aktien“ dürfte weitergehen bzw. sich mit immer besser werdenden Nachrichten eher verstärken.

Und – trotz allem traut man „dem Braten“ allgemein hin nicht so recht. Die Krise könnte jederzeit wieder aufkeimen, etc., pp…
Nach meinem bekannten „James-Bond-Indikator“ („wenn etwas ganz sicher ist – ist es eine Falle…ist es nicht ganz sicher – ist es sicher“) ist dieser verbreitete Zweifel bzw. die allgemeine Unsicherheit eine weitere Grundvoraussetzung für steigenden Kurse!

Fazit:

Ich erwarte wie zuletzt beschrieben, eine deutliche mehrteilige Aufwärtsbewegung. Ob sie dann wirklich kommt, werden wir sehen…

Olympia:

Ist das nicht schön? Endlich steht der Sport im Vordergrund!

Naja, und so schlecht läuft es doch gar nicht. Zumindest für uns! Siehe Medaillenspiegel.

Bei den Russen sieht es dagegen aktuell eher mau aus. Vor allem im Eishockey. Jeder weiß, ohne Goldmedaille im Eishockey sind die Spiele aus sportlicher Sicht sowohl für Vladimir P. höchstpersönlich, als auch für die gesamte Bevölkerung des Gastgeberlandes nicht viel wert. Jedoch – nach den ersten 3 Spieltagen befinden sich die russischen Spieler gedanklich wohl eher im Arbeitslager, statt am Sonntag im Finale. Denn ohne eine grandiose Leistungssteigerung wird das wohl nichts, denn die Konkurrenz ist diesmal in der Breite so stark …

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Wie Sie wissen, bin ich in den letzten Wochen schrittweise long in den DAX eingestiegen.
Im Mittel ca. bei 9300 Punkten. Als mögliches Stop habe ich mir zunächst Werte um 9000 Punkte notiert.

Grundsätzlich denke ich, dass der DAX und vermutlich auch die anderen weltweiten Leitindizes ihre Aufwärtsbewegungen fortsetzen können. Ich erwarte eine 3 – 4 teilige Aufwärtsbewegung, die sich gegen Ende sogar verstärken könnte.

In Zahlen:

Grundsätzlich sehe ich im DAX ein deutliches Kurspotential innerhalb der nächsten 4 – 5 Monate. Am Ende dieser Bewegung – sofern es diese gibt – könnten dann DAX Werte von ca. 12.000 Punkten erreicht werden.

Dieses Kurspotential ist jedoch an einige Bedingungen geknüpft. Man könnte daher auch von einer 4-Phasen-Rallye sprechen.

Phase 1:

Der DAX sollte bis ca. 28.02. sein altes Hoch um 9800 Punkte geknackt haben.

Phase 2:

Sofern er das geschafft hat, erwarte ich dann Werte von 10.300 – 10.700 bis ca. Mitte April.

Phase 3:

Sofern er das geschafft hat, erwarte ich dann Werte von 11.000 – 11.400 bis ca. Ende Mai.

Phase 4:

Die Phasen 1 – 3 könnten, sofern sie eintreten, noch relativ ruhig und beschaulich verlaufen. In der dann möglichen Phase 4 sollten die Kursausschläge etwas stärker ausfallen und am Ende Werte von knapp bzw. gut 12.000 Punkten erreicht werden.

Wie hoch die Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Prognose ist, kann ich nicht sagen. In jedem Fall wird das Abschließen einer Phase umso wahrscheinlicher, desto genauer die vorherige Phase vom Markt umgesetzt wurde.

Mögliche und natürlich jederzeit auftretenden Ereignisse des Weltgeschehens, die zur Entgleisung des laufenden Börsenzuges führen können, sind in meiner Annahme nicht berücksichtigt.

So schön kann die Theorie sein!

In der Praxis bin ich mir durchaus bewusst, dass ein solches Kursziel als sehr ambitioniert gelten muss. Und selbst das Vollenden von Phase 1 ist nicht sicher.
Aber – ohne ambitionierte Kursziele gibt es auch keine ambitionierten Gewinne.

Henry Littig
backstagenews.de…

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Wie Sie sich vielleicht denken können, bin ich mit der aktuellen Entwicklung des DAX sehr zufrieden. Der frühe Einstieg in der noch laufenden Abwärtsbewegung war bislang richtig. Und die aus meiner Sicht erste kritische Phase – Montag/Dienstag – hat der Markt ebenso gut überstanden.

So weit, so gut.

Jedoch – trotz des guten Timings ist das Ganze z. Zt. noch brotlose Kunst. Bis hier Gewinne realisiert werden, ist es evtl. noch weit und jederzeit droht der Absturz auf das Stop-Niveau…

Aber – insgesamt denke ich, dass der DAX zulegen wird!

Wie hoch er laufen könnte, habe ich zwar schon vor Augen, aber derzeit mache ich noch ein paar Berechnungen bzgl. der Zeitachse…evtl. werde ich noch heute damit fertig – evtl. dauert es noch ein paar Tage…

Henry Littig
backstagenews.de…

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In den letzten Handelstagen habe ich meine Longposition im DAX etwas verstärkt. Noch immer gebe ich dem Markt eine ca. 40%ige Chance, seine grundsätzliche Aufwärtsbewegung fortzusetzen. Sollte der DAX heute oder morgen sein aktuelles Niveau halten können und nicht nennenswert abgeben, dann könnte sich die Chance deutlich erhöhen.

Aber – so weit sind wir noch nicht und der Markt kann jede Minute wieder nach unten drehen.

Daher können wir uns heute auch sehr kurz fassen, denn die nächsten paar Tage müssen wir abwarten und uns das genau anschauen.

Fazit:

Ich bin long im DAX, warte ab und schaue bis zur Klärung der Sache ein bisschen Olympia.

Ach ja, Olympia:

Wenn an der Börse nichts los ist, kann man sich doch mal mit Sport beschäftigen. Wissen Sie, was das schönste an den aktuellen Olympischen Spielen ist?
Na ganz einfach: dass sie endlich angefangen haben!
Denn jetzt scheint endlich der Sport im Vordergrund zu stehen!

Die im Vorfeld permanent vorgetragene Dauerkritik der westlichen Welt an diesen Spielen ging mir persönlich doch irgendwann mächtig auf die Nerven. An allem und jedem wurde rumgenörgelt und die Spiele somit zum politischen Spielball degradiert.
Der böse, böse Herr Putin selbst hat ja – laut Medienberichten – überall seine Finger im Spiel gehabt. Selbst bei der Eröffnungsveranstaltung!

Ja – äh – und?

Haben Sie sie gesehen, die Eröffnungsfeier? Also aus meiner Sicht sehr stillvoll und gelungen…wenn das also das Resultat seiner vielkritisierten Einmischung war – na dann weiter so…mir hat`s auf jeden Fall gefallen…da kann ich auch nichts schlechtes dran finden.
Dass viele Länder aber ihre hochrangigen Vertreter aus „Protest“ – wogegen auch immer – nicht zu den Spielen schicken und damit ihren eigenen Sportlern und dem olympischen Geist offiziell in den Rücken fallen, DAS ist für mich ein Skandal.

Na wie auch immer. Ich hoffe, auf spannende Spiele und einen warmen Medaillenregen für unser deutsches Team!
Und – ich freue mich auch für jede russische Medaille! Vor allem, wenn sie Gold im Eishockey holen würden. Warum? Wissen Sie noch, die WM 2006 im „eigenen Land“? Was für eine Wahnsinnsveranstaltung! Das war doch Gänsehaut pur! Und vermutlich geht es jeder Nation so, wenn die Spiele erst begonnen haben. So was erlebt man eben nicht oft.
Daher freue ich mich grundsätzlich immer mit dem Team des Veranstaltungslandes – und diesmal ist es eben Russland. Auch daher empfinde ich die uns verordnete Allgemeinkritik an diesen Spielen völlig deplaziert – …

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„Es hätte doch alles so schön sein können!“…

…ist es aber nicht.

Nachdem unsere Long-Werte zuletzt allesamt nach jeweils guten Quartalszahlen deutlich zulegen konnten, erwischte es uns bei der letzten verbliebenen Tradingposition Twitter dann doch noch.

Die Umsatz- und Gewinn-Zahlen lagen zwar im Rahmen meiner Erwartungen deutlich über den Schätzungen, aber dennoch notiert das Papier aktuell mit massiven Abschlägen. Das schwächere Wachstum der User-Zahlen gab hier wohl den Ausschlag…aber – das WARUM ist ohnehin unwichtig…die Aktie ist `runter – der Deal ist geplatzt und es bleibt die Gewissheit: man kann nicht immer gewinnen!

Was in diesem Fall wirklich schade ist, denn prinzipiell hatte ich vor, nach den Twitter-Zahlen meine Trading-Aktivitäten ein wenig einzugrenzen.

Warum?

Wie Sie wissen, „klage“ ich schon seit Ende letzten Jahres über einen Mangel an Aktien, denen man mit gutem Gewissen einen schnellen und vor allem größeren Move zutrauen kann.
Und die paar Werte, die ich seit dem dennoch mit viel Glück und gutem Willen ausgegraben habe, (z. B. Facebook, die US-Airlines und selbst Twitter – die unter dem Strich noch immer deutlich gestiegen sind) sind sogar gelaufen. Parallel dazu hatte ich mich aus dem Gesamtmarkt zurückgezogen, da ich für Januar eine Korrektur gesehen hatte.

Und jetzt? Ist ja alles gut verlaufen, aber aktuell stehe ich daher ohne „große“ Ideen dar. Was grundsätzlich nicht schlecht sein muss.

Jedoch:

Da auch die Korrektur wie erwartet kam, ist der Gesamtmarkt jetzt möglicherweise wieder interessant.

Wie Sie wissen, bin ich ja bereits leicht long im Dax, da ich zu ca. 40% eine Fortsetzung des altes Trends für möglich halte. 40% ist natürlich noch keine starke Meinung und über das genaue Timing bin ich mir auch noch nicht im klaren. Stoppen werde ich vermutlich zunächst um die 9000. Ob diese Stopmarke schon diesmal hält oder der Markt noch etwas tiefer gehen wird, ist aus meiner Sicht derzeit noch nicht sicher zu sagen. Das kann schnell gehen – in beide Richtungen…

Fazit:

In der aktuellen Marktlage mit insgesamt fast gleichen Chancen, halte ich es für richtig, zunächst eine ruhigere Kugel zu schieben. Klare Chancen in Einzelwerten sehe ich aktuell nicht. Meine Favoriten der letzten Wochen und Monate könnten zwar auch die Favoriten der nächsten Wochen und Monate bleiben, aber a) muss das nicht so sein, und b) könnte es hier mit der Einbahnstrassenbewegung vorbei sein und die Schwankungen zunehmen. Da erscheint mir ein leichtes Trading des Gesamtmarkts fokussierter und insgesamt erfolgversprechender zu …

ÜBER MICH

„Es ist wie im Fußball. Die besten Spieler haben zwar auch Talent – aber sie trainieren auch mehr als die anderen! Wenn Du früh im Leben Deine Begabung erkennst und dann mit Liebe und Hingabe dabei bist…mehr geht nicht!!“

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