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Heute gibt es nur ein Wort: Halten!

Die Lage an den Märkten ist unverändert, einen möglichen Trendwechsel kann ich nicht ausmachen. Daher gibt es auch heute nicht viel zu sagen.

D. h.:

Ich setzte weiter auf steigende Kurse und empfehle alle Positionen zu halten.

Bis dahin,

Henry Littig
backstagenews.de…

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Das letzte DAX-Kursziel vom 19.07. (7050 – 7200 Punkte innerhalb von 3-8 Wochen) wurde heute erreicht.

Seit meiner generellen Kaufempfehlung für den DAX am 27.06.2012 liegen wir damit jetzt schon mit gut 14% im Plus.

Man könnte sagen, wir liegen “goldrichtig!”

Jedoch, evtl. liegen wir sogar “platinrichtig”, denn:

Ich machte mir am Samstag die Mühe und las online die Börsenvorschau eines bekannten Nachrichtensenders. Der dortige Ton war extrem abwartend. Alles sei noch zu unsicher, die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes sollte noch abgewartet werden, und vor allem würden die Bankanalysten vor schlechteren Q-Zahlen in Q3 warnen.
Etc., etc.

Wenn das stimmt, also wenn das repräsentativ für die durchschnittliche Stimmung der Anleger ist – und vor allem repräsentativ für das, was die Banken aktuell ihren Kunden empfehlen – dann bedeutet das nichts anderes, als das der Markt m. M. n. kaum eine Chance hat, stärker abzusinken. Denn wenn die allgemeinen Börsenampeln emotional noch auf Gelb-Rot geschaltet sind, dann hat der Markt noch immer ganz erheblich mehr Aufwärtspotential als Abwärtspotential.
Zudem habe ich den Eindruck, dass immer mehr Investmentfonds den aktuellen Trend komplett verschlafen haben; auch das birgt enormes Kaufpotential!

Und das bedeutet nichts anderes, dass man in diesem Markt weiter long sein muss…wie lange noch, dass werden wir sehen…

Als neues Kursziel erwarte ich daher jetzt 7600 – 7800 DAX Punkte innerhalb von 2 Monaten.
Natürlich ist der Markt keine Einbahnstraße und es wird immer wieder Rückschläge geben, aber diese werden m. M. n. nur kurzlebig sein. Selbst wenn das Verfassungsgericht ablehnt – was soll`s? Dann wird es eben eine andere Lösung geben. Die schrittweise – und von mir aus auch nur vorübergehende – Entspannung der Euro-Krise ist dadurch m. A. n. nicht mehr aufzuhalten.

Daher das Fazit:

Alles halten und long bleiben!

Bis dahin,

Henry Littig
backstagenews.de…

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Abgesehen davon, dass sich der Spaß im “Spaßtrade Facebook” in sehr engen Grenzen gehalten hat, gibt es auch heute für uns keinen Grund zu “meckern.”

Vor allem Western Digital und das Nasdaq-100-ETF (US-Symbol QQQ) konnten weiter zulegen.

Und: Ich erwarte, dass sich der Aufwärtstrend an den Börsen in den nächsten Tagen/Wochen nochmals verstärken wird! Es sind einfach zu viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt worden und – so wie ich es sehe – die EURO-Krise verliert ständig an Bedeutung. Daher sehe ich zu weiterhin steigenden Kursen aktuell keinerlei realistische Alternative!

Fazit: DAX, QQQ etc. – alles HALTEN!

Bis dahin,

Henry Littig

backstagenews.de…

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Das klassische Sommerloch an der Börse kann ich z. Zt. noch immer nicht entdecken.

Daher auch heute:

Es gibt keine Änderung meiner Marktmeinung! Die Börsen haben weiterhin Aufwärtspotential.

WDC:

Die Empfehlung vom 06.08.2012, Western Digital, ist bis jetzt sehr gut angelaufen. Von 41 $ konnte der Wert bis heute schon ca. 7% auf aktuell 44 $ zulegen. Das sieht weiterhin gut aus. Die anvisierten 48 – 49 $ sind noch immer mehr als realistisch. Meine weiteren Zielmarken für diese Aktie liegen derweil nochmals deutlich höher. Ich kann mir hier auch sehr leicht einen Bereich von 52 – 54 $ und einen weiteren Zielbereich von 60 – 62 $ vorstellen.
Aber: “Vorstellen” kann man sich ja bekanntlich viel…daher wollen wir erst mal abwarten, ob der Wert überhaupt die “erste Etage” schafft, bevor wir ernsthaft über das “Dachgeschoss” sprechen…

Facebook:

Heute habe ich mir eine Spaßposition in Facebook zugelegt – und zwar long! Ich kann mir ab jetzt durchaus eine Erholung der Aktie vorstellen. Aktuell notiert der Wert um 22 $. Riskieren möchte ich hier max. 10%. Nach oben
sehe ich da z. Zt. etwas mehr Luft.
Jedoch: Dies ist keine “echte” Empfehlung wie WDC. Mehr als eine “minimale Ahnung” hat mich nicht zum Kauf von FB veranlasst, daher sollte dies auch nur derjenige in Erwägung ziehen, der sich dessen bewusst ist und dies auch nur mit “Spielgeld” versuchen. Denn von einer echten, tragfähigen Bodenbildung ist die Aktie noch immer weit entfernt.
Daher: Dies ist eine Spaßposition und so sollte man das auch sehen.

Bis dahin,

Henry Littig
backstagenews.de…

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Langeweile kann auch schön sein…die Börsen laufen erwartungsgemäß nach oben, wir sind seit Beginn mit dabei und Anzeichen eines Trendbruchs kann ich aktuell nicht erkennen…

Daher das kurze Fazit:

Weiterhin alle Positionen halten und die aktuelle Langeweile geniessen – denn: Solche Phasen sind selten und man muss die Feste feiern, wie sie fallen…

Bis dahin,

Henry Littig
backstagenews.de…

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An den Börsen läuft es gerade mehr oder weniger perfekt für uns. Der DAX steigt erwartungsgemäß weiter an und selbst unsere einzige Long-Empfehlung Linkedin konnte am Freitag nach guten Zahlen um 15 $ auf 108 $ zulegen.

Da ich immer wieder gefragt werde, ob ich nicht doch einen Einzeltitel “auf Lager” habe, ist mir in den letzten Tagen Western Digital (Nyse-Symbol WDC) aufgefallen. Aktuell notiert der Wert bei 41 $. Ich persönlich bin der Meinung, dass WDC sehr gute Chancen hat, eher in den Bereich von zunächst 48 – 49 $ vorzustoßen, als z. B. auf 37 $ abzusinken. Diese beiden Marken sollte daher auch als Stops bzw. Take-Profit gelten, d. h. man riskiert hier ca. 10% für eine Chance von kanpp 20%. Ich denke, dass ist ein Trade wert…

Und noch etwas: Meine negative Einstellung zu Metro ändere ich jetzt auf neutral. Zwar bin ich noch immer nicht überzeugt von dem Unternehmen, aber in Erwartung steigender Kurse an der Gesamtbörse muss man hier auch nicht mehr short sein. Immerhin lagen wir von 30 Euro bis auf jetzt ca. 23 Euro grundsätzlich gut bis sehr gut mit unserer Einschätzung.

Und sonst:

Noch immer sehe ich eine andauernde Aufwärtsbewegung, deren Dynamik wohl von den meisten Marktteilnehmern unterschätzt wird.
Wer noch nicht `drin ist, der könnte z. B. in das Nasdaq-100 ETF “QQQ” einsteigen. Stop nach unten ca. 10% – Chance nach oben ca. 10 – 20% innerhalb von 1 – 3 Monaten.
Zur Nachrichtenlage: Hier bin ich weiter der Meinung, dass der Zenit der Eurokrise hinter uns liegt und sich die Lage innerhalb der nächsten paar Monate beruhigt – auch das sollte die Kurse stützen.
Und, ganz wichtig: Ob Griechenland jetzt pleite geht oder nicht, spielt in meinen Überlegungen zur Börsen absolut keine Rolle mehr. Das ist ungefähr so interessant, als wenn in China ein Sack Reis umfällt.

Wichtig:

Vor Kurzem las ich eine Umfrage. Demnach denken 84% der Bundesbürger, dass sich die Krise nochmals deutlich verschlechtert. Für mich ist das ein starkes Kaufsignal für den Aktienmarkt, denn schlechter kann die Stimmung kaum werden…

Daher:

Long bleiben, alle Positionen halten, das Lamentieren den anderen überlassen und den Sommer geniessen.

Bis dahin,

Henry Littig
backstagenews.de…

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Wie Sie wissen, wurde der aktuelle EZB-Chef zuletzt immer wieder als „Super-Mario“ bezeichnet. In Anlehnung an das bekannte Computer-Spiel „Super Mario Bros.Wii“.

(Für diejenigen von Ihnen, die nicht wissen, worum es sich handelt – hier ein Link:

http://www.nintendo.de/NOE/de_DE/games/wii/new_super_mario_bros_wii_13666.html

Kenner des Spiels wissen, dass der Spielentwickler Nintendo dem Spiel zuletzt immer wieder neue Charaktere hinzugefügt hat, in die sich Super-Mario verwandeln konnte. Z. B. in den „Bienenmario“, den „Wolkenmario“, den „Felsenmario“ oder gar in den „Feuermario“, mit dem man seine Spielgegner mit Hilfe eines Feuerballs „wegpusten“ konnte)

Seit gestern müssten eigentlich die Drähte bei Nintendo heißlaufen. Denn den fernöstlichen Entwicklern des Erfolgsspiels wurden auf der gestrigen Pressekonferenz der EZB gleich mehrere Ideen für neue Mario-Charaktere angeboten, z. B.:

„Luftpumpen-Mario“
Spielbeschreibung: Mario bläst sich vor seinen Gegner auf und lasst dann – statt zu explodieren – überraschend nur Luft ab – die Spielgegner werden dann weggeblasen.

Oder:

„Heißluft-Mario“
Spielbeschreibung: Eine Variante des Luftpumpen-Mario. Mario lässt ohne Vorwarnung sehr heiße Luft ab und hinterlässt verbrannte Erde. Die Spielgegner vertrocknen.

Oder:

„Der-Rattenfänger-von-Hameln-Mario“
Spielbeschreibung: Mario spielt ein verführerisches Lied auf seiner Flöte und die Spielgegner folgen ihm wie eine Horde Lemminge – und fallen am Ende in eine tiefe Schlucht.

Oder:

„Die-Sendung-mit-der-Maus-Mario“
Spielbeschreibung: Mario behauptet unentwegt, dass er die Lösung aller Probleme kennt. Am Tag der Offenbarung haben sich all seine Spielgegner erwartungsvoll versammelt. Und – es geschieht nichts. Vor Enttäuschung fallen die meisten von Ihnen um…

Diese Liste kann man natürlich noch erheblich erweitern. Möglicherweise sollte man daher gar über einen Kauf von Nintendo-Aktien nachdenken…vielleicht hat die EZB schon Rechte am Vertrieb erworben, oder bereitet gar eine Übernahme vor…

ABER:

Bei all dem sollte man jedoch nicht vergessen, dass Herr Draghi m. M. n. gestern tatsächlich nicht enttäuscht hat. Denn die hohen Erwartungen der Märkte hatte er nicht zu verantworten. Das haben sich die Märkte selbst eingeredet! Herr Draghi hat tatsächlich nur gesagt, dass „die EZB das schon irgendwie hinbekommt“…den ganzen Rest haben sich die Finanzmärkte zu 100% selbst ausgedacht. Und wenn solche erfundenen Erwartungen nicht erfüllt werden, dann kann man den EZB-Chef zumindest dafür nicht verantwortlich machen.

Dennoch:

Ich persönlich gehe davon aus, dass es in den nächsten Wochen doch zu Eingriffen der EZB gemeinsam mit der FED kommen wird. Nicht so martialisch wie von vielen gefordert, sondern etwas gleichmäßiger über einen längeren Zeitraum verteilt. Und das würde ohnehin eine bessere Wirkung entfalten, als ein von den Märkten „geforderter“ Schnellschuss….

Daher…

..bleibe …

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Heute sind die Augen der weltweiten Finanzmärkte auf die nahende Pressekonferenz von EZB-Supermario Draghi gerichtet. Die Erwartungen sind hoch. Auf allen Medienkanälen heisst es: “Die Händler wollen jetzt Taten sehen!”

Aber:

Ich empfehle Ihnen, lassen Sie sich von der heutigen EZB-Sitzung nicht beeindrucken! Wenn Herr Draghi am frühen Nachmittag nicht gerade Wasser in Wein verwandeln wird oder zumindest glaubhaft versichert, “er könne Gold machen”, dann wird sich der Lauf der Dinge letztlich nicht wirklich verändern.

Daher rate ich Ihnen, sich VOR der EZB-Sitzung Ihr eigenes Bild der Situation zu machen und Ihr handeln danach auszurichten.

Aus diesem Grund habe ich diesen Kurzartikel heute schon um 9:45 Uhr auf meiner Web-Seite veröffentlicht, denn meine Meinung zu den Märkten hat sich nicht verändert.

Sie lautet weiterhin:

Ich gehe davon aus, dass sich die Krisensituation im Euro-Raum bis zum Jahresende langsam aber sicher etwas entspannen wird und die Börsen durchaus Potential nach oben haben. Dabei ist es auch völlig unerheblich, ob und was genau die EZB heute “liefert”. Vielmehr gehe ich davon aus, dass die Währungshüter die Zügel ab jetzt etwas fester in die Hand nehmen und die Gesamtsituation – zumindest vorübergehend – ein wenig stabilisieren werden.
Und das sollte vorerst reichen…

Daher – was genau da heute kommt, ist m. M. n. unerheblich.

Fazit:

Bleiben Sie long im Markt. Und bleiben Sie heute vor allem cool! Es ist völlig ausreichend, wenn Sie die EZB-Entscheidung morgen in der Zeitung lesen. Denn auch wenn es heute ein paar % `runter gehen würde – seit unserer Kaufempfehlung für den DAX liegen wir knapp 10% “vorne” und könnten das leicht verkraften. Und – m. M. n. wird der Markt in 1 -2 Woche höher stehen als jetzt. Egal wie es heute läuft.

Bis dahin

Henry Littig
backstagenews.de …

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Der mittelfristige Aufwärtstrend an den Börsen ist m. M. n. noch immer intakt. Anleger sollten daher an ihren Postionen festhalten und abwarten.

Trader oder andere aktivere Anleger können natürlich jederzeit Kursrückgänge (also z. B. jetzt, der DAX notiert gerade bei 6540) zum Positionsaufbau nutzen und dann jeweils im nächsten Zwischenhoch verkaufen.

Mein Kommentar zu den aktuellen “neuen Horrormeldungen”, also einer weiteren Verschlechterung der Lage in Spanien oder ein als immer sicherer geltender Austritt Griechenlands aus der Eurozone, fällt daher auch entsprechend unaufgeregt aus:

“Wenn juckt`s!”

Letztlich deckt sich das 1:1 mit meiner generellen Prognose zur “Eurokrise”, die da seit längerem lautet:

“Griechenland – das gibt nichts. Und bei Griechenland wird`s nicht bleiben!”

Und viel mehr sollte man zur “Krise” auch wirklich nicht mehr sagen, da damit eben alles gesagt ist.

Fazit:

Trends an den Börsen können bestehen oder brechen. Aktuell setze ich weiter auf “Bestehen” und empfehle investiert zu bleiben. An meinem DAX Kursziel (siehe letzte Ausgabe) halte ich ebenso weiter fest.

Bis dahin

Henry Littig
backstagenews.de…

Allgemein

Besser kann es aktuell kaum laufen. Das erste Kaufsignal für den DAX am 27.06. war vom Timing her perfekt. Die Empfehlung der letzten Woche, bei ca. 6400 noch einmal nachzukaufen, erscheint bei heutigen Kursen von aktuell über 6700 auch recht passabel.
Die erste Zielrange, die am 05.06. noch um ca. 10 Pünktchen verpasst wurde, hat der DAX nunmehr auch in der erwarteten Zeitspanne erreicht.

Oder anders: “Läuft”

Jedoch:

Die Erfolge von gestern sind an den Börsen schon morgen nichts mehr wert!

Daher:

Heute dürfen wir uns kurz darüber freuen, dass wir sehr gut positioniert sind, aber das war`s dann auch.
Und so geht der Blick wieder nach vorn, denn jeder zukünftige Erfolg muss leider immer wieder hart erarbeitet werden.

Zunächst brauchen wir ein neues Kursziel. Ich denke, dass der DAX innerhalb von 3-8 Wochen – je nach Intensität des Trends – in die Range 7050 – 7200 vorstoßen wird. Und in der Eurokrise sollten m. M. n. die Zeichen weiterhin auf eine sukzessive Entspannung hindeuten und sich somit das generelle Nachrichtenumfeld weiter entspannen.

Fazit:

Alle Positionen halten, zurücklehnen und abwarten. Im Übrigen gilt in etwa weiter der Inhalt des Artikels vom 05.06…

Bis dahin

Henry Littig
backstagenews.de…

ÜBER MICH

„Es ist wie im Fußball. Die besten Spieler haben zwar auch Talent – aber sie trainieren auch mehr als die anderen! Wenn Du früh im Leben Deine Begabung erkennst und dann mit Liebe und Hingabe dabei bist…mehr geht nicht!!“

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