Der mittelfristige Aufwärtstrend an den Börsen ist m. M. n. noch immer intakt. Anleger sollten daher an ihren Postionen festhalten und abwarten.
Trader oder andere aktivere Anleger können natürlich jederzeit Kursrückgänge (also z. B. jetzt, der DAX notiert gerade bei 6540) zum Positionsaufbau nutzen und dann jeweils im nächsten Zwischenhoch verkaufen.
Mein Kommentar zu den aktuellen “neuen Horrormeldungen”, also einer weiteren Verschlechterung der Lage in Spanien oder ein als immer sicherer geltender Austritt Griechenlands aus der Eurozone, fällt daher auch entsprechend unaufgeregt aus:
“Wenn juckt`s!”
Letztlich deckt sich das 1:1 mit meiner generellen Prognose zur “Eurokrise”, die da seit längerem lautet:
“Griechenland – das gibt nichts. Und bei Griechenland wird`s nicht bleiben!”
Und viel mehr sollte man zur “Krise” auch wirklich nicht mehr sagen, da damit eben alles gesagt ist.
Fazit:
Trends an den Börsen können bestehen oder brechen. Aktuell setze ich weiter auf “Bestehen” und empfehle investiert zu bleiben. An meinem DAX Kursziel (siehe letzte Ausgabe) halte ich ebenso weiter fest.
Bis dahin
Henry Littig
backstagenews.de