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Gute Nachrichten und sehr gute Nachrichten!?

 

Börsen:

Die Börsen ziehen weiter an und meine Prognose, dass die Märkte (zunächst der Dow Jones) bis ca. 2tes Quartal 2023 auf ein neues Hoch laufen, ist noch immer im Spiel.

 

Inflation:

Ich denke, dass die Inflation von nun an deutlich zurückgehen sollte.

 

Zinsen:

Eine sich abschwächende Inflation begünstigt eine potentielle Verlangsamung der Zinserhöhungen und evtl. wird bald schon von Zinssenkungen gesprochen.

 

Energie:

Dass in Europa im Winter die Lichter komplett ausgehen, glaube ich nicht.

 

Rezession:

An eine starke Rezession mit gigantischer Pleitewelle glaube ich ebenso nicht.

 

WM:

Und – natürlich werden wir WELTMEISTER!!!

 

Fazit:

Also – wenn das alles nur halbwegs so eintritt, dann sind das doch gute Nachrichten, oder?

 

Aber – es kommt evtl. noch besser!

 

Denn die sehr gute Nachricht ist:

Über Politik – brauchen wir uns ab jetzt definitiv keine Gedanken mehr zu machen. Die ehemalige Leitdemokratie USA ist endgültig in einem Einparteiensystem angekommen! Ich hatte das ja schon 2020 so vorhergesagt – und nun, ist es eben eingetreten. Da helfen auch keine Diskussionen „woran hat`s gelegen?“! Die US-Demokraten beherrschen das FBI, das DOJ und haben die absolute Kontrolle über viele kritische Wahlbezirke, in denen sie die „Auszählung“ zu 100% kontrollieren. Und – warum sollte sich das jetzt ändern? Und wenn das so bleibt, spielt es auch keine Rolle mehr, ob 2024 Trump, DeSantis oder Donald Duck für die anderen antritt. Und es spielt auch keine Rolle mehr, wie viele Stimmen die dann tatsächlich bekommen.

Persönlich fand ich das Wechselspiel zwischen den beiden Mitte-Links und Mitte-Rechts-Parteien eigentlich ganz nett…aber das ist jetzt Geschichte…

Vielleicht ist das eine gute Sache. Demokratische Regierungen haben ohnehin nur eine geringe Halbwertszeit – linke Ein-Parteiensysteme wie z. B. in China können darüber nur schmunzeln – und werden damit zur absoluten Weltmacht.

 

Wie auch immer:

Die Zeit für politische Diskussionen etc. kann man sich ab jetzt sparen. Und das ist doch eine sehr gute Nachricht.

 

Visionen:

Ob ich in dieser neuen politischen Landschaft die Börsentrends noch so gut erkennen kann, wie in den letzten Jahrzehnten, kann ich nicht sagen. Denn die alten Regeln sind außer Kraft gesetzt. Wie man in den USA und zum Beispiel auch in Deutschland erkennen kann, hat potentielles politisches Fehlverhalten keinerlei Konsequenzen mehr. Und dies ermöglicht den Regierungen natürlich eine Vielzahl neuer Handlungsoptionen. Und somit hat sich das Spiel um Politik, …

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Das Ende der Demokratie und steigende Börsen!?

 

US-“Wahl“:

Zunächst – Unruhen jeglicher Art in den USA sind bislang glücklicherweise ausgeblieben. Das liegt vor allem daran, dass das Ergebnis nach wie vor nicht vorliegt, da die US-Demokraten das Wahlergebnis auch diesmal stark verzögern – vermutlich (wie 2020) bis das Endergebnis endgültig „passt“.

Dass es auch diesmal keine faire Wahl gegeben hat, lässt sich an einem einfachen Beispiel zeigen – zum Beispiel am Ergebnis in Florida:

In Florida müssen Stimmen zu 100% legitim sein – und es gibt auch nicht diese ominöse von den Demokraten kontrollierte „Wahlsoftware“, die im Verdacht steht, damit das Wahlergebnis in jede gewünschte Richtung manipulieren zu können. Und so bekam der Republikaner Ron DeSantis mit seiner Trump-Politik 60!!! % der Stimmen und selbst klassisch demokratische Bezirke haben in Florida diesmal die Republikaner gewählt. Logisch – genau wie in allem Umfragen prognostiziert und auch passend zur katastrophalen Politik der US-Regierung und deren Rekordtiefständen in den Umfragewerten.

Und so lief es in allen Wahlbezirken in den USA, in denen es eine 100%ige Sicherheitskontrolle über die abgegebenen Stimmen gibt.

 

Aber:

In den Bundesstaaten (z. B. Pennsylvania etc.), in denen, wie schon 2020, die Demokraten dafür gesorgt haben, dass ihre „Wahlmaschinen“ zum Einsatz kommen und alle Briefwahlstimmen (die zuvor wieder illegalerweise im Land verteilt wurden) ohne Legitimationskontrolle gezählt werden, tauchten auch diesmal aus dem Nirvana derartig viele Stimmen für die Demokraten auf, dass selbst die großen linken Medienanstalten in den USA gerade sehr viel Mühe haben, das zu erklären.

Noch laufen „Auszählungen“ z. B. in Nevada und Arizona…diese wurden wie üblich ohne Begründung gestoppt, um mehr Zeit zu gewinnen. Würde umgehend ausgezählt müssten diese Sitze an die Republikaner gehen. Dies lässt sich leicht errechnen, da ungefähr klar ist, wie die Stimmverteilung bei den noch nicht gezählten Reststimmen ist. Aber da diese beiden Stimmen kritisch für den Ausgang der Wahl sind, haben die demokratischen Wahlleiter z. B. in Nevada schon jetzt angekündigt, dass „möglicherweise“ doch noch „irgendwo“ Stimmen „zu finden“ sein könnten – und auf die „wolle man noch warten“…

 

Fazit 1:

Die Wahl ist wie 2020 nicht legitim.

 

Fazit 2:

Somit wird es auch keinen deutlichen Sieg für die Bevölkerung im Senat oder im Kongress geben.

 

Fazit 3:

Nach aktuellem Stand der Dinge ist noch immer eine hauchdünne Mehrheit in beiden Kammern möglich – aber: wenn man schon betrügt, warum dann nicht wie in 2020 „so richtig“? …

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Showdown in den USA – Unruhen und wacklige Börsen!?

 

Nächsten Dienstag stehen die „Wahlen“ in den USA an. Nach letzten Umfragen haben die Demoraten keine Chance die beiden Kammern zu halten. Logisch – wer macht sein Kreuz nach diesen 2 Jahren noch freiwillig bei Biden und Co.?

 

Allerdings:

Die US-Demokraten können sich keinesfalls leisten, beide Kammern zu verlieren. Für sie steht persönlich zu viel auf dem Spiel. Zu viele Belege von Fehlverhalten der Regierenden liegen schon heute dem Kongress vor – und wenn die Republikaner gewinnen, wird es hier Konsequenzen geben.

Daher haben die Demokraten schon angekündigt, dass man in einigen Staaten vermutlich Tage auf das Ergebnis warten müsse. Das klingt ein wenig nach 2020, als Trump in der Wahlnacht in den umkämpften Staaten statistisch uneinholbar in Führung lag – dann aber in den Tagen NACH der Wahl noch Millionen weitere Stimmen für Joe auftauchten und er dann jeweils knapp „gewann“…

Es gibt vermutlich nur zwei realistische Hauptmöglichkeiten:

Entweder der Vorsprung der Republikaner ist in der Wahlnacht derart groß, dass man die noch benötigten Stimmen diesmal einfach nicht mehr „finden“ kann…oder – in einigen knappen Bezirken werden dann die fehlenden Stimmen NACH der Wahl erneut „gefunden“. Die Frage, warum jede Bananenrepublik eine Wahl noch in derselben Nacht auszählen kann, man aber in 2020 noch zig weitere Tage dafür „benötigte“ und die US-Regierung das Gleiche schon jetzt wieder angekündigt hat, sollte sich jeder selbst beantworten.

Vielleicht schaffen es die Demokraten aber auch schon in der Wahlnacht, in den umkämpften Staaten vorne zu liegen – egal, wie sie das anstellen. Dann würde zumindest das „Stimmensuchen“ nach der Wahl entfallen.

 

Aber – egal wie es kommt:

 

KEINE der beiden Seiten wird die Wahl anerkennen.

 

 

Fazit:

In den nächsten Tagen müssen wir uns auf potentiell unsichere Zeiten einstellen. Unruhen in den USA, seien sie gewalttätig oder rechtlicher Natur, sind in jedem Fall möglich – wenn nicht sogar wahrscheinlich.

 

Börsen:

Die Börsen haben sich zuletzt wie erwartet gezeigt. Aber in den nächsten Tagen/Wochen erscheint zunächst vieles denkbar…

 

Henry Littig

Backstagenews.de…

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Silberstreif!? (2)

 

Aufschwung an den Märkten!?

Also – wenn ich eins und eins zusammenzähle und darauf setze, dass die Börsen sich so entwickeln, wie sie es in den letzten Jahrzehnten in ähnlichen Situationen gemacht haben – dann – ja dann sollten die Märkte ab jetzt deutlich zulegen können. Z. B. der DOW müsste in diesem Szenario ca. im 2ten Quartal 2023 auf ein neues Hoch laufen…andere Indizes könnten evtl. etwas länger benötigen.

 

Fazit:

Ich bin long und setze weiter auf steigende Kurse – möglicherweise auf deutlich steigende. Ja – und wie üblich: liege ich falsch, werde ich wieder verkaufen…

 

 

Das Problem:

Die Regeln der Börse haben sich vermutlich nicht geändert – die Regeln der Politik offenbar schon. Leute, die sich für Frieden und Wohlstand im Westen eingesetzt hatten, wurden abgelöst durch „Politiker“, die sich über selbstgemachte Krisen definieren. Und leider ist hier weiterhin alles möglich. Aber auch diese Leute müssen irgendwann liefern – und da es extrem einfach wäre, die „Krisen“ zu beenden – werde ich auch auf dieses Szenario wetten. Da die US-Demokraten am 8ten November mindestens eine Kammer verlieren, müsste dies zudem dazu führen, dass China-Joe ab dann nur noch begrenzten Schaden für den Westen anrichten kann. Das wäre schon eine sehr gute Nachricht! Und dann gibt es evtl. auch eine Chance auf Frieden u.s.w. …

 

Fazit:

Im Prinzip sieht es gut aus für die Börsen. Die Stimmung ist extrem im Keller und jegliche Verbesserung der Lage könnte zu einer spürbaren Anhebung des Kursniveaus führen. Leider sind Prognosen auch heute noch immer sehr schwierig, da die verlässliche politische Komponente fehlt. Aber – es ist, wie es ist…schaun wir mal…

 

 

Fazit2:

Kommt doch noch irgendein „Hammer“ – z.B. aus Taiwan – oder der Ukraine, dann sind alle Überlegungen ohnehin Schall und Rauch – aber dieses Risiko gehe ich ein…

 

Henry Littig

backstagenews.de…

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Silberstreif!?

 

Vor ca. 2 Monaten hatte ich Ihnen geschrieben, dass ich aktuell nicht mehr mit einer verlässlichen Wahrscheinlichkeit vorhersagen kann, was im Westen politisch und wirtschaftlich als nächstes geschieht. Somit waren auch Börsenprognosen nicht möglich.

Und?

Rückblickend gesehen, war diese Einschätzung eher richtig als falsch. Es hat sich bisher nicht viel geändert. Die sogenannte freie Welt befindet sich weiterhin in einer ausgeprägten Krise, die alle Bereiche umfasst.

Dass diese Krisen allesamt hausgemacht sind, ist mittlerweile den meisten Menschen klar. Es ist auch klar, dass man diese Krisen schon morgen beenden könnte – wenn das gewollt wäre. Aber es geschieht nichts. Zumindest noch nicht.

Natürlich gibt es Tendenzen im Westen, dass die Bevölkerung beginnt, wieder konservativer zu denken. Auch in Europa. Aber noch erscheint es mir hier zu früh, eine klare Trendwende zu erkennen. Denn zumindest bei uns im Land ist die Regierung evtl. noch weitere 3 Jahre im Amt.

Und – politische Konsequenzen für jegliches Fehlverhalten sind derweil so gut wie abgeschafft. Wenn z. B. ein Kanzler jede Frage grinsend mit „ich kann mich nicht erinnern“ beantworten kann, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder verbirgt er potenziell strafrechtlich relevante Belange – oder – er kann sich tatsächlich an nichts erinnern. In beiden Fällen wäre er somit ungeeignet für das höchste Amt im Land. Und das wäre in jeder anderen Zeit sein politisches Ende gewesen. Aber diesmal geschieht nichts. Das Gleiche gilt für Leute, die z. B. vor der Wahl ihre Lebensläufe fälschen und sagen „mit uns niemals Waffen in Kriegsgebiete“ – und die jetzt sagen „unbedingt mehr Waffen in Kriegsgebiete“??? Auch das bleibt völlig ohne Folgen.

Und man könnte noch unzählige weitere Beispiele aufzählen. Aber – auch das ist sinnlos. Denn den Politikern kann man keinen Vorwurf machen! Für sie läuft es mehr als rund. Also – warum sollten die Politiker ab jetzt wieder Wahrheit, Recht, Ordnung, Verlässlichkeit und eine Politik FÜR unser Land einkehren lassen – wenn es doch andersrum so gut für sie läuft? Das muss man anerkennen.

 

Fazit:

Eine Trendwende in der Politik kann es jederzeit geben. Aber mangels logischer Entwicklungen sind diese derzeit nur schwer vorherzusagen. Und die Verantwortlichen machen aktuell nicht den Eindruck, dass sie eine Wende wollen. Sprich: es gibt weiterhin sehr viel Luft nach oben – aber auch nach unten…

 

 

USA:

In den USA hat nun auch der brave Bürger erkannt, dass sich die USA und die westliche …

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Schöpferische Pause!?

 

Seit Anfang der 90er Jahre schreibe ich mehr oder weniger regelmäßig über Börsen, Wirtschaft, Politik, Sport und vieles mehr.

 

Seit 2007 vor allem auf Backstagenews.de.

 

Wie schon im letzten Beitrag beschrieben, fehlt mir aktuell eine längerfristige und aus meiner Sicht verlässliche Vision bzgl. der Märkte, der Wirtschaft, der Weltpolitik usw…

Somit ist der Zeitpunkt günstig, zunächst eine schöpferische Pause einzulegen.

 

Aktuell kann ich Ihnen noch nicht sagen, wie lange diese Pause andauern wird. Vermutlich jedoch zumindest so lange, bis ich für mich selbst wieder klare Trends erkennen kann, die mitteilungsfähig sind.

Bis zu diesem Zeitpunkt werde ich zwar weiter an den Märkten handeln – aber evtl. mit angezogener Handbremse.

 

Ich hoffe, dass ich Ihnen bisher zumindest hier und da durch meine Überlegungen eine kleine Hilfestellung leisten konnte und ich bedanke mich herzlich bei allen, die schon so lange oder auch erst sehr kurz zu meiner Leserschaft zählen.

 

Vielleicht veröffentliche ich übergangsweise ab und zu ein paar Artikel zu welchen Themen auch immer. Bleiben Sie also ruhig angemeldet, dann verpassen Sie weder das – noch meine evtl. neuen Börsenvisionen, sofern ich wieder welche haben sollte.

 

Schaun wir mal…

 

Vielen Dank und bis dahin,

Henry Littig…

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Zeitenwende? Neue Strategie!

 

 

Zeitenwende!?

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass wir in einer größeren Zeitenwende leben, nimmt aktuell immer weiter zu.

Dies ist nichts wirklich Ungewöhnliches. Zeitenwenden – jeglicher Art – hat es schon immer gegeben. Größere bedeutende politische Zeitenwenden gab es zum Beispiel 1912 in Russland. 1933 in Deutschland, nach 1945 wiederum in Deutschland bzw. in der westlichen Welt. Dann die Kulturrevolution in China – usw. und so fort. Und hier sind nur ein paar dieser Ereignisse als Beispiel erwähnt. In Wirklichkeit verteilen sich diese Wenden über den gesamten Globus – meist von unserer Aufmerksamkeit unbeachtet.

Und obwohl nur diese Ereignisse in unserer jüngsten Erinnerung sind – Zeitenwenden gab es auch vorher. Bei den Römern, den Griechen, den Ägyptern und so weiter. Zeitenwenden sind die Regel – nicht die Ausnahme. Sie sind offensichtlich ein Produkt einer natürlichen Machtverschiebung – ähnlich mit der wechselnden Führung in einem Löwenrudel.

Fazit:

Zeitenwenden sind als Folge natürlicher Abläufe – die seit Anbeginn der Zeit vorherrschen – somit unausweichlich.

 

Aktuell:

Die meisten Zeitenwenden kennt man nur aus der Geschichtsschreibung. Aber diesmal sind wir evtl. direkte Zeitzeugen. Die Geschwindigkeit des derzeitigen Verfalls der westlichen Demokratien und deren möglicher Übergang in eine neue Form der Autokratie sind atemberaubend. Und möglicherweise unaufhaltsam. Letztlich sind das natürliche Abläufe. Jedes System, das seinen Zenit überschritten hat, wird/muss zerfallen. Das ist bei jedem Baum so, bei jedem Löwenrudel – und auch bei jedem wirtschaftlichen und politischen System. Hier kann und wird die Natur keine Ausnahme machen.

 

USA:

Am deutlichsten kann man es in den USA sehen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass sich die USA schon seit 2008 in Richtung eines Ein-Parteien-Staates entwickeln – bzw. schon in einem solchen System leben. Die USA zeigen derzeit alle Anzeichen dafür. Dass die Wahl in 2020 manipuliert wurde, zum einen durch direkte Meinungsbeeinflussung der Wähler durch die großen Tech-Unternehmen (Twitter, Facebook und so weiter…die haben das auch schon öffentlich zugegeben – natürlich ohne Konsequenzen), zum anderen mit Hilfe von Millionen gefälschter Briefwahlstimmen, was klar dokumentiert ist. Man weiß also genau, wer die Wahl manipuliert hat, man weiß genau, wer wie viel Geld dafür bekommen hat und man weiß auch, wer das Geld bezahlt hat.

Noch nicht klar dokumentiert hingegen ist die Fälschung per Wahlsoftware, aber auch das ist zumindest sehr wahrscheinlich.

Aber wenn das FBI und das Justizministerium dem nicht nachgeht, da beide Institutionen noch immer durch Obama-Leute kontrolliert werden, …

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Börsen/Hunger-Sommer!?

 

Börsen:

Auch heute können wir uns bzgl. der Börsen eher kurzfassen. Seit dem 22.06ten setze ich auf eine Aufwärtsbewegung an den Märkten. In der Tat hat es seitdem eine deutliche Hausse gegeben – vor allem in den USA.

Aktuell kommen die Notierungen wieder etwas zurück – vor allem in Europa. Meine Favoritenbörse bleibt aber der US-Markt. Ob der jüngste Aufwärtstrend jetzt wieder bricht, werden wir früh genug erfahren. Z. Zt. bleibe ich jedoch weiter long im Markt.

 

Fazit:

Es gibt derzeit noch keinen Grund, meine Long-Ausrichtung zu ändern. Also halte ich an meiner Strategie fest…

 

 

Der verhungerte Sommer:

Wenn man die Menschen am Ende eines langen und kalten Winters auf der Nordhalbkugel befragt, dann sagen fast alle: „Wir wünschen uns einen schönen Sommer!“

Ja – und den haben wir jetzt. Es ist vermutlich der schönste Sommer seit Jahren!

Aber – soo einfach ist es ja dann wohl doch nicht!? Oder?

Die Definition eines schönen Sommers ist in etwa so: warm, viel Sonnenschein und wenig Regen…

Und genau das haben wir jetzt! Natürlich wäre der Mensch nicht Mensch, wenn er jetzt, wo dieser Spitzensommer da ist, nicht sagen würde: „Oh – das ist aber zu warm! Und zu viel Sonnenschein! Und zu wenig Regen!“

Ja – in der Tat…ein schöner Sommer für den Durchschnittsmenschen ist per Definition eben kein schöner Sommer für die Natur und für die Landwirtschaft. Das eine schließt das andere aus!

Natürlich feuern die Medien-Leute nun aus allen Rohren…denn so schöne Sommer hat es ja früher nicht gegeben, oder? Und fast hätten es die Menschen bei immer tieferen Pegelständen der Flüsse auch geglaubt…bis vor ca. 10 Tagen!

Denn dann tauchten plötzlich die sogenannten „Hungersteine“ in den Flüssen auf. Und diese belegen eindeutig, dass die Pegelstände schon vor 20 Jahren so waren. Und vor 40 Jahren. Und vor 80, 100, 200, 400 und noch mehr Jahren. Sprich – solche Pegelstände hat es immer schon gegeben.

Hmm – das ist aber komisch und passt so gar nicht in das in den Wochen zuvor gezeichnete Bild!?

Wie auch immer – es war dann doch witzig mit anzusehen, wie die Medien das erklären mussten…

 

Fazit:

Wer kann schon genau sagen, wie das Wetter wird. Und vor allem – warum? Ein schöner Sommer ist jedoch ein schöner Sommer – und wer sich den im Winter gewünscht hat, der sollte ihn doch auch genießen. Denn sobald es wieder …

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Weiter aufwärts!? Neue Höchstkurse!?

 

 

Börsen:

 

Wie Sie wissen, setze ich seit dem 22.06ten auf ein Wiederansteigen der Kurse. Bislang war das vom Timing her perfekt. Ob es perfekt bleibt, kann ich natürlich nicht sagen – aber ich setze auf weiter anziehende Notierungen – vor allem in den USA. Wenn es gut läuft, dann könnte es eine nachhaltige Aufwärtsbewegung geben, die das Kursniveau bis ca. Q1-23 auf ein neues Rekordhoch anhebt.

 

Fazit:

Ich bin und bleibe long und halte somit an meiner Marktmeinung fest.

 

China:

 

Natürlich gibt es etliche Risiken, die auch über Nacht jederzeit eintreten können. Leider musste ich Ihnen u. a. schon vor ca. 2 Jahren prognostizieren, dass die Chancen, dass sich China Taiwan einverleibt, natürlich extrem ansteigen, sobald China-Joe in Washington platziert wird.

Und – oh Wunder – aktuell steht China schon mit einem Bein in Taiwan. Was ja klar war…

Ob man sich Taiwan schon jetzt oder überhaupt irgendwann einmal einverleibt – kann ich Ihnen nicht sagen. Die Chancen sind aber logischerweise höher, wenn man den eigenen Mann in Washington hat. Von dort wird außer heisser Luft kaum eine Gegenwehr zu erwarten sein.

 

Fazit:

Mit China-Joe im Amt läuft es weiterhin rund für China. Die Russischen Rohstoffe hat man im Sack und Taiwan liegt auf dem Silbertablett.

 

Fazit2:

Der Westen befindet sich weiter in der Abwärtsbewegung. Risiken für eine Ende der aktuellen Aufwärtsbewegung an den Börsen gibt es also reichlich. Aber – zunächst setze ich weiter auf steigende Kurse…

 

Henry Littig

Backstagenews.de…

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Erneut unverändert…

 

Börsen:

An den Märkten läuft es aktuell weiter wie erwartet. Die Börsen können zulegen und ich sehe noch immer höhere Kurse…evtl. auch deutlich höhere…

Fazit: 

An meiner Marktmeinung halte ich somit fest. Gibt es keine weiteren von unseren „Politikern“ selbst initiierte „Krisen“, so sollte das Kursniveau ansteigen. 

 

Weltgeschehen:

Ich denke, hierzu ist alles gesagt…eine Wende zum Besseren könnte nach der US-Wahl im November anstehen.

 

Henry Littig

Backstagenews.de…

ÜBER MICH

„Es ist wie im Fußball. Die besten Spieler haben zwar auch Talent – aber sie trainieren auch mehr als die anderen! Wenn Du früh im Leben Deine Begabung erkennst und dann mit Liebe und Hingabe dabei bist…mehr geht nicht!!“

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