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Unverändert…

 

Börsen:

An den Börsen hat es seit meinem letzten Kommentar per Saldo keine großen Veränderungen gegeben.

Zuletzt kam der Nasdaq-100 erstmal seit langer Zeit unter Druck. Und – ab morgen beginnt die eigentliche Berichtssaison für das Q2 inkl. möglicher größerer Kursausschläge. Meine Marktmeinung hat sich derweil weiterhin nicht verändert, sprich:

Ich erwarte noch immer einen Markt, in dem ich nicht auf der Longseite investiert sein möchte. Mit der Ausnahme von Tesla – die seit meiner Positionsaufstockung vor ca. einem Monat in der Tat deutlich an Wert gewinnen konnte.

Fazit:

Warten wir mal die ersten „Zahlen“ ab – und dann macht es evtl. Sinn, mal wieder etwas mehr zu Papier zu bringen.

 

Politik/Weltgeschehen:

Auch die Possen in der Weltpolitik werde ich bei dieser Gelegenheit gerne wieder etwas beleuchten, denn mehr als Satire kann ich hier beim besten Willen nicht mehr erkennen. Aber – immerhin bleibt es unterhaltsam…

 

Henry Littig

Backstagenews.de

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Nasdaq-100…“last man standing“, oder…

 

 

Börsen:

Wie Sie sicherlich bemerkt haben, habe ich mich, wie angekündigt, in den letzten Wochen etwas mit Kommentaren zurückgehalten, um einer möglichen Entwicklung an den Börsen den notwendigen Raum zu geben.

Und? Wie sieht es nun aus mit meinen Prognosen?

Nun – die Ergebnisse sind bis jetzt bestenfalls gemischt…letztlich unter dem Strich jedoch völlig unbefriedigend:

Ja, die Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung entsprachen zuletzt meinen Erwartungen. Und – ja – der europäische Aktienindex hat in der Tat im April wie geplant sein Hoch gesehen. (Den DAX kann man hier außen vor lassen. Denn der DAX ist – was die meisten Anleger nicht wissen – im Prinzip nicht relevant, da er eine Art „Mogelindex“ ist, in dem die Dividenden mit eingerechnet werden. Der Anstieg auf ein neues Hoch im Mai ist hier nur den zugerechneten Dividenden geschuldet)

Und ja – seit der Euro-Zinssenkung gehen die Euro-Börsen auch wie geplant zunächst nach unten…exakt wie erwartet…

Klingt eigentlich nach einer guten Prognose – ist es aber nicht!

Denn ich hatte ausdrücklich die US-Märkte erwähnt. Und DIE – sind auch ohne Dividendeneinrechnung einfach weiter gestiegen. Und ja – selbst der DOW ist inzwischen etwas runter…aber eben nicht der Nasdaq-100! Und auf diesen Index hatte ich mich konzentriert.

 

Fazit:

„Eigentlich“ bisher ganz gut gelaufen, aber uneigentlich eben nicht. So fair muss man sein. Ich habe auf ein Top im Nasdaq-100 gesetzt – und genau DIESER Index ist als EINZIGER weiter gelaufen – und hat natürlich den S&P mit nach oben gezogen…somit ist die Prognose nicht erfüllt!

 

 

Und jetzt?

 

 

Bislang zeigt der Nasdaq-100 keinerlei Schwäche und läuft einfach weiter. Von den Q1-Zahlen der Tech-Unternehmen hatte ich mir auch erste kleine Risse erwartet – aber die gab es nicht.

 

Nun sehe ich ein paar Möglichkeiten:

Last man standing?

 

Da der Nasdaq-100 aktuell der Einzige (wie gesagt – auch der S&P – aber der wird auch durch den Nasdaq gezogen) bedeutende Index der Welt ist, der unbeirrt weiter läuft, zieht er natürlich auch immer mehr Interesse auf sich. Das könnte man als „last man standing“ bezeichnen. Und sobald dieser „fällt“, könnte der gesamte Weltbörsen-Trend kippen.

Allerdings könnte er auch der „first man going“ sein. Denn sollte die aktuelle KI-Euphorie eben keine Übertreibung, sondern evtl. nur der Anfang sein, dann wird der Nasdaq-100 einfach weiter laufen – und letztlich irgendwann auch die übrigen aktuell schwächelnden Indizes stabilisieren …

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Warum setze ich auf sinkende Börsen ab April 2024?

 

 

Und? Ist das jetzt die prognostizierte Wende nach unten – oder nur eine neue Kaufgelegenheit?

 

Damit uns nicht langweilig wird, erläutere ich Ihnen heute, warum ich ab jetzt auf sinkende Kurse setze. Ganz unten gibt es noch einen Ausblick auf den restlichen Börsenmonat April – denn der Monat ist noch lang…

 

Wie Sie wissen, hatte ich im Oktober 2022 ein Markthoch für ca. April 2024 errechnet – alternativ zum Tag der ersten Zinssenkung.

 

 

Hier nun meine Gedanken dazu.

 

Zinssenkungsfantasie:

Seit geraumer Zeit geistert das Wort „Zinssenkungsfantasie“ durch die Börsenberichte. Ganzen Scharen von Anlegern wird so vermittelt, dass Aktien, die man vor ein paar Jahren zu günstigen Kursen nicht kaufen sollte, jetzt doch zu hohen Kursen kaufenswert sind – wegen der „Zinssenkungsfantasie“.

Ein sehr schönes Wort, das wohl vermitteln soll, dass nach einer Zinssenkung die Wirtschaft umgehend boomt und neue Anleger das Kursniveau dann weiter nach oben kaufen…

Eine schöne Idee…kann funktionieren – muss aber nicht.

Persönlich denke ich, dass die ersten Zinssenkungen – falls die überhaupt bald kommen – kaum einen Effekt auf die Gesamtsituation haben werden.

Oder anders: wer zu 4% Zinsen bisher kein Auto gekauft hat – der kauft auch keins bei 3,75 % oder 3,5% – oder?

Und neue Anlegergruppen, die das Kursniveau dann weiter nach oben kaufen – sehe ich auch nicht.

 

Fazit:

Ich sehe keinen wirklichen raschen positiven Effekt einer Zinssenkung. Daher ist das Thema Zinssenkungsfantasie für mich eher ein Verkaufssignal.

 

 

Keine hohe Marktbewertung?

Es wird auch oft darüber berichtet, dass die aktuelle Marktbewertung bzgl. des KGVs nicht so hoch sei, wie z. B. im Jahre 2000 – oder damals in Japan.

Ja – das stimmt! Nun – leider ist das aus meiner Sicht überhaupt kein Grund, warum der Markt aktuell nicht in einer Blase sein sollte. Denn für eine Blase und ein mögliches Platzen einer Blase muss man immer auf alle Komponenten achten.

Ein anschauliches Beispiel dafür sind die klassischen Seifenblasen. Wenn es nur eine Komponente geben würde, dann würden Seifenblasen immer bei der gleichen Größe platzen – aber jeder weiß, dass das nicht stimmt.

Persönlich erkenne ich an den Börsen diesmal z. B. eine mögliche Blase der Unternehmensgewinne bei gleichzeitig relativ hoher Bewertung. Zu den Unternehmensgewinnen kommen wir später…

 

Fazit:

Sollten bei den derzeit zumindest recht ambitionierten KGVs die zugrundeliegenden Unternehmensgewinne inflationiert sein …

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April, April!?

 

 

Börsen:

Wie Sie wissen, habe ich im Oktober 2022 ein potentielles Markthoch für ca. April 2024 errechnet – oder alternativ zum Tag der ersten Zinssenkung. Die erste Zinssenkung lässt bekanntlich noch auf sich warten – aber – ein kurzer Blick auf den Kalender sagt mir: „Ca. April 2024 – ist genau jetzt!“

Sprich: laut meinen Berechnungen ist das Zeitfenster für ein mögliches Markthoch nun voll und ganz geöffnet. Ob der jüngste Kursrückgang der Start einer Abwärtsbewegung ist oder nur ein kurzer Rücksetzer, der letztlich eine Kaufgelegenheit darstellt, kann ich noch nicht sicher sagen.

Nach meinen Berechnungen müsste der Markt – wenn er jetzt ein Hoch markieren sollte – sein erstes nächstes Zwischentief ca. Ende November sehen. Also in ca. 7-8 Monaten.

Dieses Tief könnte durchaus erheblich unter dem aktuellen Niveau liegen.

Aber: noch ist von einer Abwärtsbewegung nicht viel zu erkennen und der Markt könnte auch weiterlaufen. In meiner Wahrscheinlichkeitsberechnung läuft der Markt Stand HEUTE innerhalb der nächsten 7-8 Monate zu ca. 20 % nachhaltig weiter, zu ca. 20% bleibt er ca. unverändert – und zu 60% gibt er leicht bis erheblich nach. Diese Werte können sich noch verändern – je nachdem, wie der Markt in den nächste Wochen abschneidet. Aber – natürlich setze ich auf die 60% – alles andere wäre unlogisch.

 

Fazit:

Ob meine Berechnungen auch diesmal stimmen, werden wir sehen – aber es ist April und ich setze auf eine baldige Trendumkehr. Und wenn doch die 20-40% eintreten? Dann werde ich zunächst verlieren…aber so ist das nun mal an den Märkten.

 

 

Einzelwerte:

Natürlich halte ich noch immer meine uralte Tesla-Position (bei 10$ gekauft und mit „Vision 2030“)…hier habe ich sogar in den letzten Tagen ein wenig aufgestockt. Das Sentiment gegenüber dem Wert war so schlecht, da musste ich einfach etwas zukaufen.

Aber – Tesla ist für mich eine Art „Sonderposten“…sonst halte ich tatsächlich keinerlei Aktien mehr…logisch – wenn man auf ein Markthoch setzt…

Auf weiter sinkende Kurse setze ich u. a. noch immer bei Impfaktien. Seitdem wir hier short sind, sind die Werte schon von knapp 300$ auf unter 100$ gesunken – und aus meiner Sicht gibt es nach wie vor kaum Gründe, warum ich meine Einstellung gegenüber diesen Werten ändern sollte. Jeden Tag kommen immer mehr Daten ans Licht, die auch den größten Verfechtern der „Corona-Impferei“ die Augen öffnen müssten. Da aber die Verantwortlichen des Ganzen noch immer an …

Allgemein

Warten/Feldhasen

 

Börsen:

Die Börsen notieren weiterhin auf/nahe Rekordhoch. Ich bin persönlich komplett aus diesem Markt ausgestiegen, habe schon ein paar Leerverkäufe getätigt und warte auf eine mögliche Trendwende, um meine Leerverkäufe zu erhöhen.

 

Fazit:

Auf 12-30 Monate Sicht habe ich ein Kursziel für den US-Markt, das nicht unerheblich unter den aktuellen Werten liegt. Aber – um über Kursziele und mögliche Ursachen zu sprechen, ist es noch zu früh. Das macht erst Sinn, wenn der Markt zumindest ein wenig korrigiert…

 

Feldhasen:

Gute Nachrichten – es gibt wieder mehr Feldhasen! Angeblich würden Feldhasen ein wärmeres Klima bevorzugen. Hört, hört…

Aber – ganz im Ernst – bevorzugen nicht alle Lebewesen wärmeres Wetter? Also – außer dem Eisbären vielleicht? Selbst die Regierenden, die behaupten, nur kaltes und nasses Wetter sei erstrebenswert, fahren alle in den Süden – um Urlaub zu machen…ist das nicht komisch?

Wie auch immer. Jetzt droht der Frühling und der Sommer zu kommen…die Natur erwacht und früher durften sich die Bürger auch freuen. Aber heute nicht mehr. Jedes Grad Plus wird Ihnen ab jetzt wieder als Krise serviert. Immerhin bleiben wir dann im Krisenmodus – und das ist doch eine gute Sache, oder?

 

Fazit:

 

Mehr Hasen – Ostern kann kommen…

 

 

Henry Littig

backstagenews.de…

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Börsen:

 

Die Märkte bleiben in Rekordlaune. Von einer Abwärtsbewegung ist weiterhin wenig bis nichts zu erkennen.

Vielleicht müssen wir noch ein bisschen abwarten, denn: ursprünglich hatte ich im Oktober 2022 das Hoch für ca. April 24 errechnet, inkl. einen QQQ von ca. 460 $, NVDA bei ca. 900$ und ein eventuelles Kurshoch der Märkte um die erste Zinssenkung herum.

Gut – NVDA ist mittlerweile bei 900$ angekommen, aber – die 3 anderen Zielmarken sind noch nicht erreicht…

 

Fazit:

Vielleicht liege ich grundsätzlich falsch…aber vielleicht muss ich nur auf meine Berechnungen von Oktober 2022 vertrauen. Und diese Berechnungen sagen: wir sind dicht dran – aber eben noch nicht da…

 

Fazit2:

Dann warten wir einfach noch ein wenig…

 

Henry Littig

backstagenews.de…

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Leerverkäufe etwas verstärkt…

 

Börsen:

Die Börsen bleiben in Rekordlaune – ich habe jedoch in den letzten Tagen meine Leerverkäufe etwas verstärkt. Noch bin ich mir nicht sicher, ob das schon das Hoch des Marktes ist – aber evtl. sind wir sehr nahe dran….(falls es das Hoch überhaupt in naher Zukunft gibt!?)

Wie Sie wissen, habe ich meine eigenen Analyse-Methoden entwickelt – und die zeigten seit Oktober 22 einen entgegen der allgemeinen Erwartungen sehr stark steigenden Markt. Genauso ist es gekommen. Damals hatte ich ein Markthoch ca. im April 24 errechnet – alternativ die Tage vor/um/nach der ersten Zinserhöhung. Und – bezogen auf den QQQ ein Kurshoch von ca. 460 $…bei Nvidia konnte ich mir ca. 900 $ vorstellen.

Nun: ich bin ja nicht Jesus – aber wir haben fast April 24, der QQQ war im Hoch bei knapp 447 $ und Nvidia bei knapp 877 $…allerdings ist die erste Zinserhöhung noch nicht klar in Sicht.

Sprich: nach meiner alten Berechnung sind wir zumindest in der Nähe eines möglichen Hochs. Evtl. haben wir es schon schon gesehen – oder wir erreichen die Zielmarken noch in den nächsten Tagen/Wochen…ein Unsicherheitsfaktor meiner Prognose bleibt aber in jedem Fall der Zeitpunkt einer möglichen Zinssenkung. Hier erwartet die Allgemeinheit diesen ersten Zinsschritt sehnsüchtig. Denn – nach allgemeiner Überzeugung soll danach „alles besser werden“…naja – so könnte es laufen. Aber – wie Sie sich vielleicht denken können, habe ich bzgl. der Effekte einer Zinssenkung auf die Börsen meine eigene Theorie…und die passt wie üblich nicht wirklich zur allgemeinen Hoffnung auf Erlösung durch Selbige…

Und: natürlich kann ich mich auch grundsätzlich irren. Dann erreichen wir die Zielmarken inkl.  Zinssenkung – und der Markt läuft einfach weiter – who knows…

 

Fazit:

Ich bleibe meinen Berechnungen treu, kaufe in diesem Markt nichts mehr und bereite mich auf sinkende Kurse vor. Ob das gelingt, werden wir sehen…

Sollte der Markt in der Tat erst zur Zinssenkung sein Hoch sehen, so erwartet mich noch eine evtl. längere Wartepause mit einigen Fehlversuchen auf sinkende Kurse.

 

Fazit2:

Sollte ich mit dem Markthoch recht haben, habe ich natürlich auch schon Kursziele nach unten und dazugehörige Zeitachsen errechnet. Und zumindest die Kursziele nach unten dürften den meisten nicht gefallen. Aber – wie gesagt – vielleicht irre ich mich und der Markt läuft diesmal einfach weiter…

 

Fazit3:

Mit jeder Äußerung eines Notenbankmitarbeiters oder entsprechenden Inflationsdaten kann der Markt aktuell jederzeit zu größeren

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Li Auto/Gesamtmarkt/Politik

 

 

Börsen:

 

Die Börsen bleiben in Rekordlaune – aber persönlich tätige ich aktuell keine weiteren Investments auf steigende Kurse.

Warum auch?

Ich habe das aktuelle Kursniveau schon seit 18 Monaten prognostiziert und bin voll und ganz zufrieden.

Als nächstes werde ich vermutlich auf eine Korrektur oder eine Trendwende setzen. Noch ist davon nichts zu spüren, aber ich gehe weiter davon auf, dass der Markt irgendwann zwischen ca. jetzt, ca. Mitte April oder mit der ersten Zinssenkung sein Hoch erreicht.

Bis dahin warte ich einfach ab bzw. vertreibe mir die Wartezeit mit kleineren Shorts auf den Nasdaq-100.

 

 

Einzelwerte:

Wie Sie wissen, halte ich nur noch eine größere Tradingposition auf steigende Kurse – Li Auto.

In der letzten Woche konnte Li ca. 50% zulegen. Das ist natürlich mehr als zufriedenstellend. Aber – da ich weiterhin nicht verkaufe, stehen auch diese Gewinne zur Zeit nur auf dem Papier.

 

 

Gesamtfazit:

Aktuell läuft alles weiterhin wir geplant. Wie lange noch, werden wir sehen…

 

 

Politik:

Wie Sie vielleicht gemerkt haben, sage ich nicht mehr viel zum Thema Politik – vor allem nicht in Deutschland. Meine düsteren Prognosen zum Abwärtsstrudel des Westens im Allgemeinen und in Deutschland im Besonderen, die ich schon vor sehr vielen Jahren aufgestellt habe, sind auch hier allesamt eingetreten. Eine Wende zum Besseren kann ich weiterhin nicht erkennen. Und mehr muss man dazu nicht mehr sagen…

 

 

Henry Littig

Backstagenews.de

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Timing…

 

Der erste Move nach den Inflationsdaten kam mir zwar entgegen, aber dieser Move war bisher kaum nachhaltig. Es wird sehr schwer, in diesem Markt das richtige Timing für einen guten Short zu finden. Dafür ist das kalkulierte Zeitfenster eines möglichen Markthochpunktes zu groß. 

Wie gesagt: Ich erwarte einen Hochpunkt irgendwann zwischen „jetzt“ und dem Zeitpunkt einer möglichen ersten Zinssenkung. Und das ist natürlich ein Problem – da aktuell niemand so recht weiß, wann bzw. ob überhaupt die Zinsen gesenkt werden.

Als ich im Oktober 2022 auf einen deutlich anziehenden Markt setzte, hatte ich mir ausgerechnet (über selbst entwickelte Zyklen-Modelle), dass der Hochpunkt der Börsen evtl. im April 2024 sein könnte. Na ja – bis dahin ist es auch noch ein bisschen.

Wir werden sehen…der Markt hat seit Oktober 2022 alle meine Erwartungen erfüllt und die Erwartung der breiten Öffentlichkeit vermutlich erheblich überschritten. Daher bin ich jetzt hier ausgestiegen und warte auf eine mögliche Trendwende.

Long bin ich weiter in Li – mit relativ engen Stops – und natürlich halte ich noch meine uralte Tesla-Longposition (Splitbereinigt mit ca. 10 $ gekauft)…aber auch hier sah es schon mal besser aus…

 

Fazit:

Schauen wir mal…

 

Henry Littig

backstagenews.de

 …

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Sinkendes Börsenschiff voraus!?

 

 

Wie Sie wissen, hatte ich die aktuelle Börsenbewegung seit Oktober 22 genauso so auf meinem Schirm und – mit der üblichen Portion Glück – auch so vorhergesagt.

 

Und nun?

 

Der Markt kann in der Theorie natürlich noch weiter ansteigen, aber für neue Wetten auf steigende Kurse fehlt mir auf diesem Niveau die Phantasie.

Daher beginne ich, mich nach unten zu orientieren. Stand heute gehe ich davon aus, dass der US-Markt evtl. gestern sein Hoch erreicht hat oder in den nächsten Tagen, Wochen oder maximal 3 Monaten sein Hoch erreichen wird. Evtl. erreicht er auch sein Hoch am Tag der ersten Zinssenkung. Natürlich gibt es auch noch die Variante, dass er noch Jahre ansteigen wird, aber auf diese Variante setze ich aktuell nicht.

Konkret sehe ich auch Stand gestern/heute nur ein erstes winziges Verkaufssignal und habe erste Shortpositionen im Nasdaq-100 aufgebaut. Noch nichts Größeres, aber ich sehe es als ersten Versuch – mal sehen, wie es sich anfühlt. Wenn es nicht so läuft wie angedacht, stelle ich das wieder glatt und warte weiter.

 

Gründe einer möglichen Trendwende:

Natürlich habe ich auch eine konkrete Story im Sinn, warum der Markt evtl. bald drehen könnte. Aber darüber müssen wir jetzt noch nicht sprechen – denn aktuell hat er noch nicht mal ansatzweise gedreht. 

Gleich kommen noch ein paar Inflationsdaten. Natürlich hätte ich mit diesem Text auch noch warten können, denn schon in ein paar Stunden könnte der Markt auch schon wieder auf All-Time-High notieren…aber – wie die Daten gleich ausfallen und was der Markt in den nächsten Tagen macht, spielt für meine Marktsicht keine Rolle.

 

Na – dann…mal sehen, wie es weitergeht…

 

Henry Littig

backstagenews.de

 …

ÜBER MICH

„Es ist wie im Fußball. Die besten Spieler haben zwar auch Talent – aber sie trainieren auch mehr als die anderen! Wenn Du früh im Leben Deine Begabung erkennst und dann mit Liebe und Hingabe dabei bist…mehr geht nicht!!“

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