Weiter wie geplant…
Weiter wie geplant…
Börsen:
An den Börsen läuft es aktuell weiter wie geplant. Aus meiner Sicht ist die Trump-Politik alternativlos und hat das Potenzial, die US-Wirtschaft extrem anzufeuern. Daher erwarte ich noch immer eine mittelfristig anziehende Börse… sprich – aktuell gehe ich von Variante B aus…
Fazit:
Solange es keine große internationale Krise gibt, bleibe ich bei meiner Einschätzung.
Zinsen/Inflation/Energie:
Die Inflation sehe ich mittelfristig deutlich sinken – genau wie die Zinsen… Die Energiepreise – zumindest in den USA – sollten nachgeben. Trumps „Drill Baby Drill“ macht’s möglich…
Einzelwerte:
Hier bleibe ich ebenfalls bei Tesla, Home Depot und General Motors… Gerade meine neuen Positionen HD und GM könnten überdurchschnittlich von Trump profitieren und ich habe hier eher deutlichere Kursziele. Aber – über das WARUM und über meine Kursziele muss man heute noch nicht sprechen… Die Aktien notieren zwar deutlich über ihren Tiefständen, aber noch sind diese Trades nicht in „trockenen Tüchern“… daher können wir uns weitere Worte dazu zunächst ersparen.
Zumal: Positive Worte über US-Autoaktien und generell positive Worte über den Aktienmarkt kommen gerade ohnehin nicht gut an. Noch immer dominieren die „Qualitätsmedien“ mit ihren Anti-Trump-Schlagzeilen und dem 1929-Gerede die Nachrichten. Und wer weiß – auch ein blindes Huhn findet einmal ein Korn…
Fazit:
Sollte es eine Wirtschafts- und Finanzkrise geben, dann gibt es sie eben. Grundsätzlich hatte ich damit schon im letzten Jahr gerechnet – also schon VOR Trump.
Aber in diesem Jahr – MIT Trump – sehe ich zumindest die Möglichkeit, dass Trump die US-Wirtschaft und den Welthandel komplett revolutionieren kann – und auf diese positiven Effekte setze ich…
Henry Littig
backstagenews.de…
Zölle hoch, Steuern runter!? GM und HD!?
Zölle hoch, Steuern runter!? GM und HD!?
Steuern:
Natürlich ist das Gezeter jetzt mal wieder groß. Warum? Weil Trump, vermutlich der letzte Demokrat, mal wieder eins seiner Wahlversprechen umgesetzt hat.
Was im Gegenzug zu den Zollerhöhungen jetzt noch fehlt, sind die versprochenen Steuersenkungen, die den ganzen Ansatz dann mehr als abrunden. Der Senat hat bereits zugestimmt – das „House“ steht noch aus.
Fazit:
Erst wenn das „House“ ebenfalls zugestimmt hat, wird die ganze Sache für die USA zu einem potenziell großen Wurf. Darauf müssen wir jedoch noch warten.
Zölle:
Und keiner sollte sich hier beschweren. Nur mal so als Beispiel: Wenn die USA ein Auto in der EU verkaufen, dann kommen 10% Zoll und ca. 20 % MwSt. oben drauf. Sprich: die EU sackte sich seit ca. 30 Jahren ca. 30% on Top ein.
Und anders rum?
Wenn die EU ein Auto in die USA exportiert, dann fielen bisher nur 2,5% Zoll und eine im Mittel ca. 5%ige Verbrauchsteuer an. Also nur ca. 7,5%! – im Vergleich zu ca. 30%!!! was die EU kassiert. Dass die EU hier von „Freihandel“ spricht, ist einfach nur lächerlich.
Ja – und das war bislang bei allen anderen Staaten genauso. Der laut den Kritikern jetzt gefährdete freie Welthandel – bestand in Wirklichkeit nie. Trump führt quasi keine Handelsbeschränkungen ein – er schafft diese in der Tat ab.
Natürlich beschweren sich jetzt all diejenigen, die auf Kosten der USA bisher gute Geschäfte machen konnten. Aber Trump möchte eben jetzt endlich faire Bedingungen schaffen.
Fazit:
Wie üblich hat Trump recht und hält zudem seine Wahlversprechen ein. Wenn das alles gut läuft, dann wird die USA-Wirtschaft mittel- und langfristig vermutlich extrem boomen.
Fazit2:
Und – was auch gerne vergessen wird. Trump hat zuvor alle aufgefordert, ihre Zölle auf ein faires Niveau zu senken. Das hat natürlich kein Land gemacht – also musste Trump nun gleichziehen.
Weltwirtschaft:
Die jetzt in den Medien verkündeten Botschaften der weltweiten Krise sind daher aus dem Zusammenhang gerissen. Falls es jetzt Krisen gibt, dann gibt es sie nicht wegen der US-Zölle, sondern weil die anderen Länder es permanent abgelehnt haben, faire Bedingungen zu schaffen und ihre eigenen viel zu hohen Zölle (siehe oben – EU) anzupassen. Eine gut laufende Weltwirtschaft, die es zur Bedingung macht, nur dann zu existieren, wenn man die USA weiterhin unfair behandelt, ist den USA unter …
Gold-Rush!?
Gold-Rush!?
Gold:
Aktuell notiert der Goldpreis weiterhin fest. Aus meiner Sicht spricht auch relativ wenig dafür, dass sich das nachhaltig ändern könnte.
Wer schon länger dabei ist, der weiß, dass ich bezüglich der Goldpreisprognose bisher eine weiße Weste habe. Zu Beginn des Jahrtausends habe ich eine extreme Goldhausse gesehen, die dann auch eingetreten ist.
Nahe dem Hoch im Jahre 2011 konnte ich mir dann eine Halbierung des Preises vorstellen, was dann mehr oder weniger auch eingetreten ist.
Seit ca. 1375 $ im Juni 2019 bin ich, wie Sie wissen, wieder bullish für das gelbe Metall, wobei meine Kursziele auch bereits erreicht bzw. übertroffen worden sind.
Heutiges Update:
Ich bleibe bullish für Gold und halte Notierungen von zunächst 4000-5000 $ in den nächsten Jahren für machbar und werde daher Gold halten…
Warum bleibe ich bullish?
Leider – muss man sagen – gibt es aktuell sehr viele Gründe, die für einen weiteren Anstieg von Gold sprechen. Zum einen gibt es rein zyklische Gründe. Gold tendiert dazu, langfristig einen Inflationsausgleich zu bieten. Dies geschieht aber nie linear, sondern meist in größeren Schüben. Der aktuelle Schub ist aus meiner Sicht schon lange überfällig und wurde nur durch den Anstieg der Krypto-Notierungen verzögert. Von daher hat Gold schon lange ein gewisses Aufholpotenzial, um die exorbitante Geldschwemme der Corona-Plan-Demie aufzuwiegen.
Zum anderen gibt es aktuell unzählige Störfaktoren, die zur Flucht ins Gold beitragen.
Europa scheint sich in einer neuen Vorkriegsphase zu befinden und die Verantwortlichen scheinen den Beginn eines neuen größeren Konfliktes kaum abwarten zu können.
Auch politisch gibt es in der EU immer mehr Bedenken, die Anleger aktuell in Gold treiben.
Ein großer Börsencrash mit sehr vielen unangenehmen Begleiterscheinungen ist derzeit ebenso theoretisch möglich – u. s. w. und so fort.
Und – als Spaßfaktor: Jeden Tag findet DOGE unter der Führung von Elon einen Betrag von ca. 4 Mrd. $!!! an Verschwendung bzw. Betrug! Und – man hat evtl. auch vor, demnächst einmal Fort Knox zu checken. Das wäre doch der Lacher des Tages – oder? Also wenn sich in Fort Knox weniger Gold befinden sollte, als es eigentlich sein müsste. Ich habe da keine Meinung zu, aber wenn man sieht, welche Betrugsfälle Elon mit DOGE gerade in den USA aufdeckt, dann kann man hier nichts ausschließen.
Übrigens: Dass Trump und Elon bei vielen Regierungen als „Feinde“ gelten, hat natürlich auch etwas damit zu tun, dass diese …
Heiße Phase…USA/EU
Heiße Phase…USA/EU
Börsen:
Meine drei Varianten, A, B und C sind natürlich noch immer alle „im Spiel“…ich setze weiter auf A oder B.
Der zuletzt gesehene Rebound passt allerdings zu allen 3 Varianten.
Wie geht es jetzt weiter?
Ich denke, je länger sich der Markt auf dem aktuellen Niveau halten kann, umso wahrscheinlicher wird Variante A.
Sollte der Markt hingegen jetzt wieder abbröckeln bzw. deutlicher nach unten laufen, desto eher wird es zu B und auch C kommen.
Fazit:
Der Markt steht gerade genau auf der Kippe – eine rechnerisch eindeutige Prognose ist aus meiner Sicht daher aktuell schwierig. Aber – solche Phasen gibt es…
USA/EU:
Die USA unter Trump machen wie üblich alles richtig. Trump hat allein in den ersten beiden Monaten 3 Billionen Euro (!!!) Investitionen ins Land geholt. Das ist atemberaubend. Der brave Deutsche Medienkonsument bekommt davon natürlich nichts mit. Warum sollten ihm die linken Einheitsmedien auch Trumps Erfolge verkünden?
Na immerhin bekam der Deutsche im Gegenzug die „Klimakrise“ ins Grundgesetz geschrieben, was weitere Unternehmen erfolgreich davon abhalten wird, in Deutschland zu investieren – und – 1,7 Billionen neue Schulden (entgegen des Wählerwillens und der Wahlversprechen) aufgebrummt.
Respekt! Klingt irgendwie beängstigend…
Fazit:
In den USA atemberaubend – in Deutschland beängstigend…
Fazit2:
Deutlich beängstigender sollte jedoch der Umstand sein, dass – wie schon oft gesagt – die EU-Politiker mangels fachlicher Eignung sich politisch nur durch Krise profilieren können. Wenn Trump jetzt noch den Ukraine-Krieg beendet, dann – auch wie schon gesagt – steigen die Chancen, dass sich die EU wirtschaftlich und politisch mit den USA anlegen werden. Und das kann dann schnell zur Variante C führen. Immerhin bringt diese Variante dann neue Krisen mit sich – und das wäre ein Eldorado für die EU-Politik…daher ist dieser EU-USA-Konflikt leider nicht unwahrscheinlich…
Henry Littig
backstagenews.de…
Börsen/Tesla…
Börsen/Tesla…
Börsen:
Stand HEUTE haben die US-Märkte tatsächlich nach oben gedreht. Ob das nachhaltig ist oder nicht, werden wir noch erfahren – aber zunächst bin ich zufrieden.
Fazit:
Nach der erwarteten Korrektur setze ich weiter auf höhere Kurse bis zum Jahresende.
Tesla:
Bei Tesla läuft aus meiner Sicht alles nach Plan. Die zuletzt gesehenen Kapriolen nach unten gehen vermutlich auf das Konto der linken Medien, der aktuelle Rebound nach oben hingegen auf das Konto des Kapitals.
Das bisherige Kurstief vom 11.03. war in etwa zeitgleich mit der Ankündigung Trumps, sich selbst einen neuen Tesla zu kaufen. Ich vermute, dass er zeitgleich auch ein paar Banken-CEOs angerufen hat und sie gefragt hat: „Also, lieber John, deine Bank profitiert doch nicht unerheblich von meinen und Elons Deregulierungen – findest du es dann fair, dass Elon jetzt allein dasteht und die Kommunisten so auf ihn einprügeln?“ Und dann wird „John“ gesagt haben: „Nein, das finden wir hier alle nicht richtig…“
Und das war dann vermutlich zunächst die Kurswende.
Aktuell denke ich, dass die 200-$-Marke nur dann unterschritten wird, wenn entweder die Gesamtmärkte deutlich einbrechen oder sich das FSD erheblich verzögert. Denn dann kann auch „John“ den Wert nicht mehr gegen die Linken verteidigen.
Und was ist mit den vielen Negativmeldungen? Nun, die kommen – wie schon gesagt – aus der linken Ecke. Was sollen die auch sonst „berichten“, wenn Elon aufdeckt, wie staatliche Steuergelder illegal in Richtung linker Organisationen etc. geflossen sind? Natürlich werden sie Elon hassen, weil er ihnen das Geld streicht. Zudem steht Elon für Demokratie, Meinungsfreiheit etc. und bedroht somit offensichtlich das gesamte linke Spektrum, das wie gewohnt seine Macht auf Meinungszensur etc. aufgebaut hat. Diese negative Nachrichtenspirale ist somit mehr als verständlich.
Die von den linken Medien gemeldeten Umsatzeinbrüche kann ich in dieser Form auch nicht erkennen, da es größere Produktionsunterbrechungen durch Modellwechsel gegeben hat. Dann ist so etwas eben normal. Aktuell gehe ich davon aus, dass ab Mitte März die Zahlen eventuell wieder deutlich ansteigen.
Aber – wie schon mal erwähnt – das Autogeschäft wird für Tesla in Zukunft ohnehin eher uninteressant. Persönlich setze ich ausschließlich auf FSD sowie Robotik und eine Lizenzierung des Ganzen. Und sollte dies so wie geplant verlaufen, könnte der Wert aktuell extrem billig sein. Naja – und wenn nicht, dann ist er aktuell extrem teuer. Aber ich bin seit ca. 10 $ dabei und setze weiterhin auf den …
Börsen – neue Varianten?!
Börsen – neue Varianten?!
Börsen:
An den Börsen – nehmen wir ruhig mal die US-Börsen als Referenz – sehe ich Stand heute in etwa drei Varianten:
Variante A)
Die Korrektur ist bereits mehr oder weniger zu Ende und wir werden noch in diesem Jahr ein neues Hoch sehen.
Variante B)
Die Korrektur kann sich noch eine Weile hinziehen – mit möglicherweise nochmals tieferen Kursen. Ab etwa Juni wäre in dieser Variante die Korrektur dann abgeschlossen und auch in diesem Fall sehe ich noch in 2025 neue Höchstmarken.
Variante C)
Die aktuelle Korrektur ist keine Korrektur, sondern der Auftakt einer starken Baisse, die letztlich eine weltweite Rezession und eine Finanzkrise sowie militärische Reibereien auslösen kann. In diesem Fall werden wir logischerweise in diesem Jahr wohl keine neuen Rekordkurse sehen.
Und – welche Variante wird es werden? Persönlich schwanke ich zwischen A und B. Von der Logik her hätten wir dann jetzt bereits Kaufkurse, denn in beiden Varianten winken im Jahresverlauf höhere Kurse – auch wenn es in Variante B nochmals tiefer gehen würde.
Fazit:
Es kommt viel auf die Politik an. Wenn alles normal verlaufen würde, dann bekommen wir evtl. kurzfristig in den USA ein paar höhere Preise und ein paar kleinere strukturelle Probleme mit den Zöllen etc. – aber langfristig sollte das alles der US-Wirtschaft in die Hände spielen. Letztlich sollte die Trump-Regierung allein durch reduzierte Energiepreise den Verbraucher deutlich entlasten und auch die Zinsen könnten dann stärker sinken, als man das heute denkt.
Das Problem könnte die EU sein. Da sich die EU aktuell offenbar auf dem Weg in eine Art Sowjetunion 2.0 befindet, könnte sie versuchen, auf Konfrontationskurs zu den USA zu gehen. Auf der einen Seite haben wir Trump, der in demokratischer Manier alle Wahlversprechen von Tag 1 an versucht umzusetzen – und dafür von der EU als Diktator bezeichnet wird.
Auf der anderen Seite bejubelt die EU die Wahl in Deutschland, wo ebenfalls am Tag 1 nach der Wahl die meisten Wahlversprechen gebrochen werden und nennt das „Demokratie“.
Es scheint klar zu sein, dass sich die Anforderungen an das Wort Demokratie in der EU in den letzten Jahren stark gewandelt haben. Und so ist ein Konfrontationskurs zu den USA in jedem Fall möglich.
Das sieht man natürlich auch stark beim Thema Ukraine, wo sich die EU weiterhin vor einem Frieden fürchtet. Logisch – wohinter sollen sich die …
Börsen/Trump/Pinocchio-Friedrich!?
Börsen/Trump/Pinocchio-Friedrich!?
Börsen:
Die am 24.02ten gesehenen Verkaufssignale an den US-Märkten waren bisher korrekt. Die Notierungen gaben seitdem weiter nach. Ein Stabilisierung ist natürlich nicht ausgeschlossen, aber aktuell noch nicht zu erkennen…
Fazit:
Die Reißleine nahe dem Hoch zu ziehen, war bislang richtig. Daher bleibe ich zunächst bei „neutral bis abwärts“…
Trump:
Trump hält wie üblich seine Wahlversprechen ein (das nennt man Demokratie) und eilt von Erfolg zu Erfolg. Sein Kabinett ist vollgepackt mit „Machern“…vermutlich erleben wir hier eine der stärksten US-Regierungen, die es jemals gegeben hat.
Pinocchio-Friedrich!?:
Schon kurz nach der Wahl schießen die Spekulationen ins Kraut, in welcher Dimension P-Friedrich seine Wahlversprechen brechen wird. Dies nennt man nicht „Demokratie“, sondern „B…schiss“…aber, das macht nichts: der deutsche Wahllemming ist nichts anderes gewohnt und würde es nicht mal bemerken. Und – NOCH ist nichts entschieden…also ist Friedrich noch immer Friedrich…ob er wirklich zum P-Friedrich wird, muss sich erst noch zeigen.
Ukraine:
Auch hier ist meine Prognose leider richtig. Nur Trump will Frieden und gute Beziehungen zu jedermann – inkl. Russland. Alle anderen würden den Krieg gerne verlängern, um dahinter das eigene Unvermögen zu verstecken.
Aber auch das ist nichts Neues…we will see…
Henry Littig
Backstagenews.de…
Neutral – oder abwärts!?
Neutral – oder abwärts!?
Börsen:
Im Augenblick notieren die Märkte in der Tat noch immer höher als zu Jahresbeginn – sie laufen also bisher genau nach Plan…aber: an den US-Börsen erkenne ich aktuell das erste Verkaufssignal seit längerer Zeit.
Da sowohl das Chart-Bild als auch die Nachrichtenlage derweil bestenfalls als unübersichtlich zu bezeichnen ist, stelle ich meine Marktsicht zunächst auf „neutral“ – mit der Chance einer unmittelbaren Abwärtsbewegung.
Fazit:
Ich ziehe zunächst mal die Reißleine…sollte sich der Markt hier oder auch weiter oberhalb des aktuellen Niveaus stabilisieren können, werde ich evtl. wieder long gehen…aber aktuell warte ich das erst ab…
Wahl:
Ob sich Deutschland nach der Wahl aus dem Abwärtsstrudel befreien kann, ist aktuell nur schwer zu sagen. Vermutlich wird sich nicht viel ändern…zumindest ist das derzeit nicht zu erkennen. Naja – und wenn etwas nicht zu erkennen ist, dann ist es meist nicht da…
Fazit:
Hier muss man abwarten, was nun genau geschieht…aber mit CDU und SPD stehen die Zeichen zunächst wohl auf „weiter so“…
Henry Littig
backstagenews.de…
Börsen/Tesla
Börsen/Tesla
Börsen:
An den Märkten bleibt alles wie gehabt. Meine Prognose, dass die Börsen zur Jahresmitte höher notieren als zu Jahresbeginn, bleibt bestehen.
Fazit:
Stand heute notieren die Märkte in der Tat höher als zu Jahresbeginn – aber bis zur Jahresmitte ist es noch ein weiter Weg. Dennoch halte ich an meiner Marktmeinung fest.
Tesla:
Als Tesla-Aktionär wird man in diesen Tagen mal wieder auf die Probe gestellt. Der Wert kennt nur eine Richtung – nach unten, und zwar deutlich…
Ich denke, dass hier drei Dinge ausschlaggebend sind. Zum einen hat der politische Einsatz von Musk nun alle Linken gegen ihn vereint – und die schießen nun über die nach wie vor übermächtigen linken Medienplattformen scharf gegen Tesla/Musk.
Zum anderen scheint BYD nun auch über FSD-Software Druck auf die Tesla-Softwarestory aufzubauen. Beides zusammen ergibt bereits ein zumindest kurzfristig negatives Umfeld. Hinzu kommen noch die Gerüchte um eine Musk-und-Co.-Übernahme von ChatGPT. Auch das drückt aktuell den Kurs… naja – und wer weiß, was noch so alles kommt. Natürlich kann sich das auch schnell wieder beruhigen – aber es kann auch erst der Anfang einer größeren Korrektur sein… who knows…
Fazit:
Bei Tesla und Musk konnte man auch als langfristiger Investor noch nie ruhig schlafen… und auch diesmal scheint das nicht anders zu sein…
USA-Sparkurs:
Seit Dekaden wird davon geträumt, die Staatsausgaben zu reformieren. Natürlich wird das immer VOR einer Wahl angekündigt und danach werden wieder neue Pöstchen verteilt. In den USA läuft gerade erstmalig eine größere Einsparaktion. Selbstredend trifft das nicht nur auf offene Arme. Vor allem nicht bei den Betroffenen. Auch hier ist es Elon, der sich zum Wohle seines Landes in die Nesseln setzt. Aber Trump, Musk und Co. setzen sich eben für ihre Länder ein.
Fazit:
Irgendwann muss einmal ausgemistet werden… und das ist immer harte und schmutzige Arbeit… aber sie ist existenziell wichtig für den Fortbestand des Westens…
Henry Littig
backstagenews.de
…
Unverändert…
Unverändert…
Börsen:
An den Börsen läuft es wie erwartet…bisher werden Abwärtsbewegungen – egal wodurch diese „angeblich“ ausgelöst werden – nur angetäuscht und der Markt läuft anschließend weiter bzw. hält sich…
Fazit:
Noch immer sehe ich einen Markt, der Mitte des Jahres höher notiert…
Und sonst so?
Deutschland:
Auch hier nichts wirklich Neues. Deutschland steuert weiter in bzw. durch die selbsterschaffenen Krisen und der Wahrheitsgehalt und die Manipulation des Staatsfunks hat den Level aus Nordkorea mittlerweile klar unterschritten.
Wie erwartet, liest man auf den „Wahlplakaten“, dass diejenigen, die seit ca. 20 Jahren den Karren gegen die Wand fahren, nach der Wahl die Krisen lösen wollen.
Ja – und der Wahl-Lemming glaubt das wie üblich brav.
Bzw. – nicht mehr ganz so brav: denn mittlerweile sind doch ein paar mehr aufgewacht und so wählen in Deutschland immerhin ca. 65%!!! der Wähler „Mitte-Rechts“…aber – sie bekommen dann nach der Wahl – wie auch nach den letzten Wahlen – vermutlich „Mitte-Ultralinks“…und das nennt sich dann „Demokratie“…
Fazit:
Solange die Einheitsmedien an der Macht sind, ist eine wirkliche Wende kaum zu erwarten. Dafür müsste es vermutlich erst noch deutlich schlimmer werden…leider…
USA:
Warum haben wir nicht so einen Präsidenten?
Der einfach seine Wahlversprechen umgehend umsetzt.
Am besten finde ich die zusätzlich angemeldeten Ansprüche auf Grönland/Panama. Hierzu kann ich Ihnen schon relativ sicher vorhersagen, dass für die USA in beiden Fällen – berechtigterweise – etwas herausspringen wird. Trump arbeitet eben mit dem Slogan „America first“…nicht wie hier die Politik mit „Germany last“…
Und wieso „berechtigt“? Grönland zum Beispiel steht ganz oben auf der Liste der Begehrlichkeiten zum Beispiel Russlands oder Chinas. Und wer wird Grönland dann zur Seite stehen? Dänemark? Nein – die USA…und somit hat Trump völlig Recht, wenn er sagt, dass die Grönlandfrage ein nationales Sicherheitsrisiko darstellt. Und da sollte man frühzeitig agieren…sonst muss man später reagieren und zieht womöglich den Kürzeren.
Fazit:
Unter Trump wird es in den USA wieder laufen. Hoffen wir mal, dass dieser Trend irgendwann auch mal bei uns ankommt…
Ukraine:
Auch hier hat Trump wie üblich Recht…vermutlich sollte in der Ukraine erst mal wieder gewählt werden. Denn die „Demokratie“ die „wir“ dort „verteidigen“ gibt es bekanntlich schon lange nicht mehr. Durch das Kriegsrecht konnte der ukrainische Präsident weiter im Amt bleiben. Eine Wahl, die vor ca. einem Jahr anstand, hätte er wohl verloren. Nur durch eine Fortdauer …