Allgemein

Europäische Aktien – schwere Baisse voraus!?

 

 

US-Wahl:

Sie werden es kaum glauben, aber in den USA wird immer noch gezählt und der Kongress ist noch nicht entscheiden…Obamas Bananenrepublik hat weiterhin Bestand.

Übrigens: in den deutschen Qualitätsmedien wird/wurde bekanntlich dem allesgläubigen deutschen Wähler eingetrichtert, dass Trump eine „Gefahr für die Demokratie“ sei, weil er die Wahlgesetze ändern will. Nun, zum Teil haben die linken Qualitätsmedien recht, denn Trump fordert tatsächlich eine Reform des Wahlrechts. Er fordert, dass man sich mit seinem Ausweis legitimieren muss, wenn man wählen will und die Wahl auch nach ein paar Stunden ausgezählt werden kann. Eigentlich sollte das der vorherrschende Zustand sein – ist es in den USA aber nicht mehr, seitdem die Demokraten das geändert haben.

Die Demokraten dagegen möchten, dass niemand mehr einen Ausweis vorzeigen muss, dass jede Briefwahlstimme, die in einem öffentlichen Mülleimer gefunden wird, gezählt wird und natürlich, dass jeder Einwanderer auch ohne Staatsbürgerschaft wählen kann…(deshalb lassen sie vermutlich so viele illegal über die Grenze)…

Wer hier die Demokratie abschaffen will, sollte daher jedem klar sein…klar ist aber auch, dass die linken deutschen Staatsmedien dies niemals so darstellen werden…und der deutsche brave Bürger schläft weiter…

 

 

Euro-Börsen:

Was lange währt, wird endlich schlecht? Ich erwarte weiter eine schwere Baisse in europäischen Aktien mit deutlichen Verlusten in den nächsten 12 Monaten…

 

Fazit:

Kaufen werde ich hier gar nichts…evtl. war mein prognostizierter Hochpunkt für Euro-Aktien im April 2024 letztlich doch eine Punktlandung.

 

 

 

US-Aktien:

US-Werte notieren dagegen noch deutlich besser. Sollte es aber auch hier zu einer Abwärtsbewegung der Big-Cap-Titel kommen, könnte dies eine starke Rezession auslösen, gegen die diesmal auch Trump möglicherweise machtlos ist…

 

Fazit:

Auch hier kaufe ich vorerst gar nichts…

 

 

Henry Littig

backstagenews.de…

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Euro-Aktien im Abwärtstrend!?

 

 

Börsen:

Wie zuletzt schon einmal erwähnt, scheinen sich europäische Aktien seit April in einem Abwärtstrend zu befinden – bzw. ein solcher Trend könnte sich gerade verstärken. Damit wäre zumindest in Europa meine Prognose noch immer punktgenau aufgegangen bzw. noch „im Spiel“. Denn der Euro-Stoxx 50 erreichte planmäßig im April sein Hoch und könnte nun trotz der Zinssenkungen weiter nachgeben. Erst bei über 5100 Punkten sehe ich diesen möglichen Down-Trend als gebrochen an.

In den USA dagegen ist ein solcher Trend – noch – nicht zu sehen. Hier notieren die Kurse – wenn auch nur leicht – noch immer über dem eigentlich errechneten Hoch zum Zeitpunkt zur ersten Zinssenkung (18.09.2024).

Aber – auch hier bin ich weiterhin sehr skeptisch, was die weitere Börsenentwicklung angeht…egal, wer die Wahl „gewinnt“…

 

Fazit:

Schaun wir mal…

 

 

Wahl:

Noch einmal Schlafen, und…und…und dann was?

Die eigentliche „Wahl“ findet bekanntlich morgen statt, aber seitdem die US-Demokratische Partei den Wahlprozess soweit verändert hat, dass es jeder Bananenrepublik peinlich wäre, erscheint ein Ergebnis am nächsten Tag zunächst zweifelhaft.

Die abschließenden Ergebnisse des Early-Voting sind da: Trump liegt im Vergleich zu 2020 um ca. 15 %-Punkte besser! So ein Debakel beim Early-Voting hat es für die US-Demokraten noch nie gegeben!!! Da am Wahltag die Republikaner jedoch seit Urzeiten mit deutlicher Mehrheit zu den Urnen gehen und ihr Wahlpotential durch Early-Voting nicht kannibalisiert haben, wird es bei einer fairen Wahl einen deutlichen Sieg für Trump geben. Die Zahlen des Early-Voting zeigen eindeutig, dass Harris-Wähler sich in 2024 kaum in den benötigten Mengen mobilisieren lassen, was kein Wunder wäre. Ist doch Harris direkt mit verantwortlich für das ganze weltweite Debakel in den letzten 4 Jahren, während Trump auf eine lupenreine Pro-US-Politik in seiner Amtszeit verweisen kann.

Wahlbeobachter gehen aber davon aus, dass Trump in den Battleground States um mindestens 3% (vor allem in Pennsylvania) vorne liegen muss, um den möglichen „Margin of Fraud“ zu überwinden. Und schon jetzt kommt es zu ersten Unregelmäßigkeiten…

Natürlich haben sich die Republikaner nach den Geschehnissen von 2020 besser vorbereitet, aber die US-Demokraten werden auch ihre Hausaufgaben gemacht und vermutlich neue „Wege“ gefunden haben, Stimmen zu „erhalten“ bzw. Trump-Votes zu unterdrücken.

Daher gibt es zwei mögliche Hauptszenarien: entweder ist Trumps Vorsprung sehr deutlich und es ist den US-Demokraten diesmal nicht möglich, das in den Tagen NACH der Wahl z. B. durch „gefundene“ Stimmen zu ändern – dann wird es …

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ThyssenKrupp gekauft?! Bessere Konjunktur in Europa!?

Ich habe meine Bayer-Position verkauft und in – man höre und staune – ThyssenKrupp getauscht…

Ähh – ja, ein heisses Eisen, das gebe ich zu…aber heute morgen bei ca. 9.80 Euro sah die Aktie für mich seit langer Zeit mal wieder wie ein Kauf aus…

Aktuell ist der Kurs mit 9.92 Euro sogar etwas angestiegen – aber der Tag ist noch lang – und in dem Ding geht es auch schnell wieder in die andere Richtung…riskieren werde ich hier max. ca. 4-5%…

Bessere Konjunktur in Europa?

Also man „hört“ aktuell bekanntlich nur Schreckensmeldungen bzgl. der Konjunktur…und – natürlich – der Kampf zwischen den USA und China wird/kann seine Spuren hinterlassen. Das geht tatsächlich bis in die Rezession, wenn die sich überhaupt nicht einigen…aber das müsste man dann in Kauf nehmen…oder anders – wie es D. Trump jüngst sagte: einer muss es jetzt mal mit den Chinesen aufnehmen – egal, wie es ausgeht!

Und damit hat er völlig recht…und die meisten Regierunen auf der Welt sind auch insgeheim froh, dass die USA jetzt versuchen, bessere Bedingungen auszuhandeln – denn davon werden dann alle profitieren…und das ist den Einsatz wert…

Aber, wie auch immer: „irgendwie“ habe ich das Gefühl, dass es in Europa demnächst besser läuft als befürchtet…Europa wird zwar überwiegend von politischen Leichtmatrosen gesteuert, aber ich habe den Eindruck, dass die Bürger und Unternehmen dies irgendwann ignorieren und die Flucht nach vorne antreten. Eine Art „konjunktureller ziviler Ungehorsam“ also, bei dem die Bürger das Zepter wieder selbst in die Hand nehmen.

UND – Europa KÖNNTE wirtschaftlich sehr erfolgreich sein – das ist klar…es sind eben nur die 30 Regierungen a 5 Parteien, die Europa bisher erfolgreich daran gehindert haben…

Mal sehen – für heute ist das nur eine erste fixe und an den Haaren herbei gezogenen Idee, die sich vor allem darin begründet, dass ich den europäischen Aktienmärkten für die nächsten Tage, Wochen und/oder Monaten eine leicht bessere Performance zutraue, als meinem langfristigen Favoriten – dem US-Markt…

Aber es ist doch eine schöne Idee – eine Aussicht auf bessere Zeiten…

Und darauf setze ich – zumindest mal heute – mit ThyssenKrupp…und noch immer mit RWE…

Henry Littig

bakstagenews.de…

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Weltpolitik: ca. im Jahre 2033 – dritte US-Invasion in Europa!?

 

Was geschieht gerade in der Weltpolitik?

Die Nachricht der Woche: nach JAHREN der BERATUNGEN beschließt Brüssel, dass es zu SCHWER sei, die jährliche Zeitumstellung abzuschaffen…also, was mein Freund Vladimir Putin mal eben so mit einem Fingerschnippsen abgeschafft hat, IST ZU SCHWER für Europa…….ja – ich denke, viel muss man dazu nicht sagen: solange wir in Europa ein politisches System besitzen, in dem es sich für die Beteiligten finanziell lohnt, möglichst lange in den lukrativen Ausschüssen zu sitzen und am besten NICHTS zu beschließen, so lange befindet sich Europa in einer Abwärtsspirale…

Leider können die meisten Menschen diese Abwärtsspirale noch nicht wahrnehmen, da uns durch den weltweiten Aufschwung die Augen verbunden sind…man kann diese Abwärtsspirale daher aktuell nur dadurch wahrnehmen, dass die sich USA, China und auch Russland im Verhältnis zu uns mit einer astronomischen Geschwindigkeit entwickeln…und wir hier aber gleichzeitig der Meinung sind, WIR hätten das beste System…

US-Invasion im Jahre 2033!?

Also, wenn man eins und eins zusammenzählt, dann kommt man zu dem Schluß, dass es eine große Chance gibt, dass die USA zum dritten Mal nach Europa kommen müssen, um „uns mal wieder vor uns selbst zu schützen“…Gründe für diesen Schritt gibt es zahlreiche – und als „Aufmarschgebiet“ sollte erneut Großbritannien dienen – also der Staat, den die USA gerade „vorsichtshalber“ aus der EU herauslösen…

Uns solle das aber nicht beängstigen, sonder erfreuen – denn wer außer den USA könnte in einer möglichen turbulenten Zukunft die Dinge in Europa „klären“?

Gründe für einen solchen US-Schritt fallen mir sehr viele ein…ich möchte daher nur einen nennen: weder die USA – noch Russland – können ein Interesse daran haben, dass z. B. das europäische Atomwaffenarsenal in die falschen Hände gerät. Beachten Sie nur den Aufwand, den die USA betreiben müssen, um z. B. den Iran vom Atomwaffenbesitz abzubringen…

Beachten Sie dann die Geschwindigkeit, mit der z. B. Merkel/Nahles hierzulande mit ihrer „Politik“ zwei halbwegs vernünftige Volksparteien zerstört haben…und dies geschieht gerade überall in Europa! Wie gesagt – es ist denen „ZU SCHWER“ die Zeitumstellung abzuschaffen…das Wahlvolk ist zwar langsam – aber es beginnt sich zunehmend anderen politischen Gruppierungen anzuschliessen……und wie z. B. in Italien eine Komikerpartei bereits an der Regierung ist, so könnten auch in Großbritannien und/oder Frankreich politische oder religiös extremistische Parteien schon die nächste Wahl gewinnen und so die Hände an die atomare Bewaffnung legen – und …

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Euro-Stoxx verkauft…Infineon zugekauft…

 

Habe heute meine Long-Position im Euro-Stoxx50 mit einem kleinen Gewinn verkauft…ich habe zwar weiter ein gutes Gefühl, aber mit meiner neuen Long-Position in Bella Italia habe ich irgendwie GENUG EUROPA – hier weiterhin ein enges Stop.

‘Dafür‘ habe ich meine Infineon Position leicht ausgebaut…

Fazit:

Tesla Long, Infineon Long und Italia ‚versuchsweise‘ Long…das reicht mir aktuell…

Henry Littig

backstagenews.de…

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Starker Euro/Korrektürchen an den Börsen?

Naaaa? Die Börsen werden doch jetzt nicht ein kleines Korrektürchen hinlegen? Oder vielleicht doch?

Und wenn schon – früher oder später kommt sie ohnehin…

Starker Euro = starkes Europa?

Der Euro steigt exakt gemäß unserer Prognose weiter an!

Einen genaue Beschreibung können Sie hier noch mal nachlesen:

https://www.backstagenews.de/?s=euro

Ein starker Euro gegenüber dem $ bedeutet übrigens leider nicht, dass Europa jetzt stärker im Vergleich zu den USA wird…es ist eher das Gegenteil der Fall…der starke $ sollte die USA begünstigen…zumindest die zukünftigen USA – aber das ist a) eine lange Geschichte und b) wollen die meisten das nach wie vor nicht wahrhaben…die USA gehen wieder voran und wir dackeln hinterher…

…wie immer…leider…

Henry Littig
backstagenews.de…

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„Kurzer“ Währungsausblick 2018…Euro, $ und Konsorten…

Vorab:

Österreicher müsste man sein…ich gebe zu: ich bin „positiv neidisch“!

DAS ist doch mal ein Kanzler!

Sebastian Kurz beobachte ich schon seit Jahren und habe selten einen Mann gesehen, der schon in so vergleichsweise jungen Jahren als Politiker einen derartig weit- und umsichtigen Eindruck macht…vor allem jemand, der seine Zukunft noch VOR sich hat und dementsprechend intelligent handelt…

Dagegen wirkt unsere Berliner Truppe – Merkel, Schulz und Nahles – wie eine ausgelatschte Schuhsohle…und von der erwartet man schließlich auch nicht mehr viel…

Ok – und jetzt zum Umwichtigen:

Einen generellen „Mini-Ausblick“ auf das Börsenjahr 2018 habe ich Ihnen ja schon gegeben… ( siehe https://www.backstagenews.de/2017/12/erster-mini-ausblick-auf-das-boersenjahr-2018/ )

Gravierende Änderungen bzgl. dieses Ausblicks wird es vermutlich nicht mehr geben, daher werde ich ein paar Dinge einzeln besprechen…z. B. die Währungen:

Wir erinnern uns, dass es in den Jahren 2015 und 2016 „offizielle“ Meinung war, dass der $ zunächst auf Parität (1:1) zum Euro „gehen“ sollte, um dann noch weiter anzusteigen.

Dies wurde den Anlegern gerne mit diversen Lehrbuchtheorien „verkauft“…wie z. B. Lehrbuchtheorie XY:

„Wenn in den USA die Zinsen steigen, werden Anlagen in den USA attraktiver, der Kapitalstrom in die USA verstärkt sich und der $ wird steigen!“

Eine schöne Theorie, die auch heute noch an sämtlichen Wirtschaftsuniversitäten der Welt gelehrt wird.

Leider – so denke ich persönlich – ist diese Theorie VÖLLIG FALSCH! Bzw. – es ist nur eine Theorie und solche „Lehrbuchtheorien“ sind – aus meiner Sicht – komplett ungeeignet, um Marktentwicklungen vorherzusagen.

Was logisch ist: wären solche Theorien nur im Ansatz richtig, dann bräuchten wir alle nur einen Blick ins Lehrbuch werfen und sehen die Zukunft klar vor uns…und kaum jemand wird bestreiten, dass dem nicht so ist.

Wie auch immer – unsere „Theorie“ hier auf dieser Seite war:

„Die Zinsen werden in den USA steigen und der $ wird nachgeben!“

In der Realität legte der $-Kurs dann noch eine über einjährige Seitwärtsbewegung hin, um dann letztlich bei anziehenden US-Zinsen entgegen der Lehrbuchtheorie tatsächlich abzugeben.

Fazit:

Auch bei der $-Prognose hatten wir Glück und 2017 konnte der Euro entgegen der allgemeinen „Lehrbuchtheorie“ erheblich zulegen.

Fazit 2:

Sie sehen, es lohnt sich, seine eigenen Meinungen und „Theorien“ zu entwickeln…damit wird man nicht immer Erfolg haben – aber vermutlich sehr viel öfter, als mit Lehrbuchtheorien…

2018:

Nun – das ist ja auch alles schön und gut…aber: was „macht“ den jetzt der $ im Vergleich zum …

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Neues Lufthansa-Kursziel: 35-45 Euro bis Mitte/Ende 2019

Ich denke, es sieht gar nicht so schlecht aus für Lufthansa.

Meine letzte Kurszielberechnung vom 21.11.2016 (siehe https://www.backstagenews.de/2016/11/lufthansa-bierdeckel-kursziel-20-40-euro/ ) ist mittlerweile voll und ganz erfüllt. Damals notierte der Wert bei 12paargequetschte und ist nunmehr deutlich in die angepeilte 20-40 Euro-Range gelaufen. Auch mein „Mindestziel“ von 20-25 Euro wurde jetzt überschritten.

Die Frage, die sich nun stellt, ist: kann Lufthansa den oberen Korridor der letzten Prognose (also bis an die 40 Euro) tatsächlich erreichen, ODER kann man gar eine Neubewertung vornehmen.

Ich hab mich für eine Neubewertung entschieden – das macht einfach mehr Spass.

Aktuell:

Gegenwärtig läuft viel „PRO“ Lufthansa und nur wenig DAGEGEN.

Zum einen hat der Kranich nach jahrelangem Gezerre mit den Gewerkschaften eine gewisse Kostensicherheit für Löhne und Gehälter bis ca. 2022 erzielt…ich gebe zu, nicht gerade zu Discountkonditionen, aber immerhin.

Diese Planungssicherheit könnte sich in den nächsten Jahren als extremer Vorteil für Lufthansa erweisen!

Zum Beispiel droht dem Billigkonkurrenten Ryanair eine mögliche „Verknappung“ seiner Piloten. Denn bei der Lufthansa und selbst bei Eurowings/Germanwings fliegt es sich für das Personal vermutlich deutlich lukrativer.
Was bislang ein Vorteil von R-Air war, könnte jetzt zum Nachteil werden…die Piloten drohen Richtung LH davonzulaufen..zumindest wird es für R-A jetzt schwieriger, seine Wachstumsziele umzusetzen.

Im LH Konzern dagegen werden die Renditen (durch etwas höhere Gehaltskosten etc.) zwar nicht so stattlich ausfallen, wie früher bei R-A, aber man wird wie geplant wachsen können!

Auch bei der Verteilung von Air-Berlin war die Gehalts- und Wachstumspolitik von LH bereits ein Vorteil. Immerhin kann man viele Beschäftigte übernehmen bzw. wird diese zu vernünftigen Konditionen einstellen.
NATÜRLICH beklagen sich die Gewerkschaften, dass man bei LH oder Eurowings evtl. ein paar Abstriche (im Vergleich zu Air-Berlin) beim Gehalt in Kauf nehmen muss…aber da sieht man mal wieder, dass Gewerkschaften offenbar ein Geschäftsmodel wie das von Air-Berlin (also dauerhaft höhere Kosten als Einnahmen) als „tragfähig“ erachten und verlangen, LH müsse es Air-Berlin gleichtun…oberwitzig, oder?

Auch bei Alitalia wird LH mitbieten…ob/wann es hier ein Stück vom Kuchen gibt, ist derweil unklar – aber es ist nicht unwahrscheinlich.

Egal, wie man es dreht und wendet – bei LH stehen die Zeichen auf Wachstum!

Natürlich – bei Airlines ist das immer so eine Sache – viel zyklischer als eine Airline „benimmt“ sich kaum ein Unternehmen/eine Aktie. Und so ist es durchaus möglich, dass wir den Hochpunkt des aktuellen Up-Zyklus schon gesehen haben…aber ist das auch …

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Euro/Gold

Der Euro beginnt zu laufen! Mal wieder…

Seit über 1,5 Jahren bin ich jetzt optimistisch für die Gemeinschaftswährung – bisher ohne großen Erfolg. Zwar vermied der Euro die Parität zum US-$ – „so richtig“ anziehen wollte er jedoch auch nicht.

Wie auch immer – gut Ding will eben manchmal Weile haben…aktuell notieren wir wieder über 1.12…Tendenz weiter steigend…Kurse von über 1.20 kann ich mir in 2017 durchaus noch vorstellen.

Gold…

…ist ebenfalls wieder „IN“…hier bin ich Ihnen schon seit einiger Zeit ein paar Kursziele plus Zeitangaben dazu „schuldig“…in jedem Fall kann ich aber auch heute sagen, dass Gold sich vermutlich am Beginn eines neuen, mehrjährigen Aufwärtstrends befindet.

Börse:

Da gibt es nicht viel zu berichten…RWE weiter fest, Tesla in der Topkorrektur, der Gesamtmarkt bleibt weiter „oben“…

Henry Littig
backstagenews.de…

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DAX / Europäische Dackel

Der mögliche DAX-Ausbruch, der nach meiner Einschätzung „ca.“ in den letzten beiden Tagen hätte stattfinden können – fand – „ca.“ eher nicht statt…b. z. w. – in Wirklichkeit – fand er GAR NICHT statt…zumindest fand er „ca.“ gar nicht statt…

Sie wissen, was ich meine…

Was nicht ist, kann zwar noch werden…aber aktuell notiert der Markt weiter unverändert. Ich selbst bleibe neutral.

US-Markt/DACKEL:

Zu favorisieren ist neben dem russischen Aktienmarkt ohnehin weiterhin die US-Börse!

Europa droht wieder das DACKEL-Schicksal…

Das Dackel-Schicksal bedeutet:

Die USA preschen mit irgendetwas vor – Europa kritisiert alles, liegt damit wie fast immer falsch – und macht dann ca. 2-4 Jahre später das Gleiche – „dackelt“ quasi hinterher…demnach sollten die US-Börsen auch in den nächsten Jahren besser laufen…

Das war schon 100 Mal so und sollte auch diesmal so sein…

Ein gutes Beispiel der letzten Zeit:

Wissen Sie noch, als die USA die Finanzkrise mit niedrigen Zinsen bekämpften? Was gab es hier für einen Aufschrei! Die bösen USA würden ihre Währung auf Kosten der ganzen Welt inflationieren/abwerten und JEDER EXPERTE gab wahnwitzig niedrige Kursziele für den Dollar als „sichere“ Sache an…

Wir hier waren schon damals komplett anderer Meinung – aber wir sind ja auch keine EXPERTEN…

Und was geschah: die USA machten wir üblich alles richtig, die Finanzkrise entspannte sich – UND – die Währung STIEG an!

Ja – und genauso wird es diesmal laufen: die USA preschen vor…und wir werden in ein paar Jahren folgen…

Schade – Europa könnte ein Rennpferd sein – hat sich aber für ein Dasein als Schildkröte entschieden.

Und vermutlich gibt es kaum Menschen, die das mehr ärgert als MICH!

Aber – watt willste maachen…et is wie et is,,,

Henry Littig
backstagenews.de…

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„Es ist wie im Fußball. Die besten Spieler haben zwar auch Talent – aber sie trainieren auch mehr als die anderen! Wenn Du früh im Leben Deine Begabung erkennst und dann mit Liebe und Hingabe dabei bist…mehr geht nicht!!“